Hallo an alle Ich habe mich in einem Aquariengeschäft nach Leopardenpanzerwelsen umgeschaut. Wie ich gesehen habe, kostet ein Exemplar CHF 17.90. Andere Corydoras-Arten jedoch nur CHF 5.90 oder CHF 6.90. Hat jemand eine Ahnung, warum gerade der Leopartenpanzerwels fas das dreifache kostet? Gruss Salmler
Sicher im Qualipet :-D Ich hab für meine damals 10.90 bezahlt, weil grad ne Aktion war. Und Wildfänge hab ich auch schon zum kauf angeboten bekommen. Ich weiss zwar nicht so recht bei Wildfängen.
Hallo Warscheinlich richtet sich der Preis nach der Zucht . Die schwer züchtbaren sind teurer -sterbays sind auch teurer Gruss Conny
Hoi das hat mit der Schönheit und dem Nachzucht-verhalten zu tun. So sind Sterbai, Panda und noch weitere wie eben Deine viel teurer als etwa Metallpanzerwelse oder ander nicht so schöne. Du findest sehr selten zBsp. Sterbais unter 15, aber eher für 25 oder 29 Franken. LG Heinz
Hallo zusammen Nachfrage und Angebot machen den Preis. Leider auch bei den Tieren. Beim Corydoras julii oder Corydoras leopardus, kann bei deiner Frage leider keine Lateinbezeichung finden, besteht aber ein Unterschied: C. julii ist sehr beliebt, aber meines Wissens auch nicht gerade einfach zu züchten. C. leopardus wird wahrscheinlich noch schwieriger sein. Denn man findet in den meisten Zoohandlungen den "Leopardpanzerwels". Doch bei diesen Tieren handelt es sich selten um C. leopardus sondern um C. julii. C. leopardus würde wahrscheinlich noch teurer sein. C. julii habe ich schon für 10.50 und 12.50 im Angebot gesehen. Hingegen C. leopardus immer min. für 14.50 und drüber. C.sterbai ist sehr gefragt, ist aber nicht so einfach zu züchten wie andere Corydoras- Arten. Deshalb befindet er sich auch in so hoher Preisklasse. Das gleiche gilt für C. adolfoi. Corydoras Arten welche leicht zu züchten sind und sich auch im Gesellschaftsbecken fortpflanzen wie C. aeneus sind daher günstiger und meist unter 10.- zu finden. Auch die Albinovariante von C. aeneus ist günstiger. C. paleatus ist auch einer der günstigeren Tiere, weil er sich, wie die oben genannten Arten auch im Gesellschaftsbecken vermehren kann. Mit freundlichen Grüßen Michael Braun