Hi zusammen Der Verlust eines geliebten Fisches ist immer schwer zu verarbeiten. Für viele Menschen wird ein Fisch im Laufe seines Lebens zu einem wirklich guten Freund oder Familienmitglied. Um so schwerer ist der Verlust eines solchen Freundes oder Familienmitgliedes. :cry: :cry: :cry: Diese HP hat es sich zur Aufgabe gemacht Menschen bei der Verarbeitung Ihrer Trauer zu helfen indem du hier deinem verstorbenen Fisch ein virtuelles Grab setzen kannst. Zum Friedhof >>> http://www.virtueller-tierfriedhof.de/fische2.html#anfang Wer ein neues Grab eröffnen will hier>>> http://www.virtueller-tierfriedhof.de Gruss Heinz
Hm.. Nur ein Fisch wurde 10 Jahre alt, die andern haben nicht so ein wahnsinnig hohes Alter erreicht. Gruss Rebei
Hi Leute Ich pflegte ein Tefe- Discusweibchen 12 Jahre lang, sie hat mir unzählige junge Discuse geboren, leider wurde sie dann blind und ich musste sie mit der Pinzette an der Wasseroberfläche täglich füttern. Sie war damals instiktiv durch ihre Blindheit immer an der Wasseroberfläche auf Futtersuche. Nach ca. einem Jahr konnte ich den Anblick nicht mehr ertragen sie so leiden zu sehen. Ein Freund von mir der zu Ihr keine so tiefe Beziehung hatte wie ich, hat sie dann kurz und schmerzlos "erlöst" :cry: :cry: :cry: . Darauf war ich Wochen lang in einer Vollkrise... Als dann auch noch die Aquariumheizung nicht abstellte, wurde mir eine Gruppe von 6 Uaru amphiacanthoides verkocht.....meine Zuchtgruppe!!! :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: Nachdem mir dann ne weiter Woche später, auch noch die Aquariumscheibe nach vorne weggeklappt war (Steg gerissen) und mein Vermieter mir die Rechnung präsentierte....hängte ich dieses wunderschöne Hobby für die nächsten paar Jahre an den Nagel. ÜBRIGENS: Guido es gibt Menschen denen wachsen Fische genau so ans Herz wie anderen Katzen oder Hunde :wink: Grüsse Heinz
Ciao liebe Tierfreunde, Jetzt fehlt nur no S`Föteli...vom Fischli...mit em Blüemli...im Müüli... Lg Roger
Hi Roger Ich bitte dich, dass ist ein "Tod"ernstes Thema... :roll: hmm, aber wenn ich es mir Recht überlege, dann hätte es wohl besser in die Rubrik "Nonsens" gepasst. Grzz Heinz ><)))(°>
Salute Heinze Musst verstehen, dass die Leute sich ab einer solchen Seite belustigen. Logisch ist der Tod eine ernste Sache und vielen Menschen geht der Verlust eines Tieres sehr nahe. Jedoch wäre es da nicht sinnvoller, im Garten oder auf dem Balkon den Fisch zu beerdigen z.B. unter einer schönen Pflanze? So kann man sich auch verabschieden und den Verlust verarbeiten und dies wäre dann wenigstens eine "echte" Beerdigung. Eine virtuelle Beerdigung finde ich selber ehrlich gesagt auch absoluter Nonsens... zuerst entsorgt man den Körper um dann wenigstens ein paar Buchstaben einzugeben... phuu, sorry kann ich aber nicht nachvollziehen. Liebe Grüsse Angel
Fischfriedhof Salü Ängeli, Du hast mit deinem Bericht betrf. Fischfriedhof genau den Nagel auf den Kopf getroffen, bin genau auch dieser Meinung und mein Satz war ja nicht Böse, sondern Ironisch gemeint. :wink: Grüessli vom Roger
Hallo Heinz Also von einem virtuellen Friedhof halte ich eigentlich auch nichts, da stelle ich mich mit Angel in eine Reihe. Entweder man hat eine Beziehung zu einem Fisch und man gibt ihm ein richtiges Begräbnis oder man lässt es sein. Ich sehe in dieser Homepage überhaupt keinen Sinn. Aber das ist Ansichtssache und jeder soll es halten wie er will, lassen wir das..... Aber mich interessiert die Tatsache, dass Du ein 12 jähriges Tefe-Diskusweibchen gepflegt hast, sehr! Im Moment laufen Bestrebungen, Daten zu sammeln, welche den Einfluss von Wasserparametern (v.a. die Härte) auf die Länge des Diskuslebens aufzeigen sollen. Ich wäre deshalb sehr interessiert zu wissen, bei welchen Wasserwerten Dein Diskusweibchen ein so fantastisch hohes Alter erreicht hat. Gruess, Ändu
Hi Angel ...echte Beerdigung ok, nun viele lassen ihre Haustiere auch kremieren was teilweise auch ein riesen Geschäft ist. Für einen Fisch finde ich das aber ziehmlich übertrieben. Anyway, jeder hat wohl damit seine eigenen Vorstellungen ob er das nun braucht, für die Verarbeitung seiner Trauer oder nicht. Natürlich bin ich der Meinung man sollte diese Fischfriedhof HP nicht ganz ernst nehmen....das Leben ist ernst genug! Gruss Heinz
Hallo Heinz. Würdest du einen Menschen auch in einen virtuellen Friedhof tun? :roll: :roll: :roll: Das hat doch überhaupt nichts mehr mit der Realität zu tun. Wenn ein Lebewesen stirbt, geht das nicht gleich die ganze Welt etwas an. Oder? Gruss, Dani
Hallo Ändu Das Tefe Weibchen schwamm damals in der meisten Zeit in ganz normalem, nicht zusätzlich aufbereitetem Leitungswasser von der Stadt Zürich. Werte damals: pH 7,2-7,6 Leitwert 300mS Nitrat 15mg/lt. Anzumerken ist, dass ich sie aber 2x im Jahr für jeweils ca. 2 Monate im Zuchtwasser gepflegt habe (pH 6.2 Leitwert 30-50mS) Ps. Kompliment schöne Seite von dir! Gruss Heinz
Hallo Dani Ich gebe dir Recht, aber in Zeiten wo es Hundefriedhöfe gibt, wundert mich echt nichts mehr. Man beachte, die virtuellen Gräber sind in den meisten Fällen von Östereichern... angelegt worden-sollte das uns nicht zu denken geben.... :wink: Grüsse aus der schönen Schweiz Heinz
Hoi HeinzE. Also ich verstehe Dich vollkommen und es tut mir sehr leid, wie ein paar Leute hier respektlos auf Deinen gutgemeinten Input reagiert haben. Auch spreche ich Dir mein Beileid aus betr. Deiner verstorbenen Fischlis. Schlimm was Du da erleben musstest! Über den Tod wird einfach nicht gerne gesprochen ... da gehen die Emotionen hoch oder werden künstlich überspielt. Von diesem virt. Tierfriedhof hatte ich vor längerem gehört, als eine junge Familie ihre Katze sehr tragisch verlohren hatte. Es half ihnen sehr, da sie die Katze (oder was von ihr übriggeblieben war) nicht mehr beerdigen konnten, dem geliebten Tier die "letzte Ehre" erweisen zu können. Ausserdem hat das Ganze einen psychologischen Effekt, nämlich zeigt es dem Trauernden auf, dass er nicht allein ist in seinem Elend ... es gibt noch viele andere Mitmenschen, die ebenfalls einen Verlust zu bewältigen haben und das tröstet auch ein bisschen. Jeder Mensch trauert anders. Lernen wir doch etwas respekvoller miteinander umzugehen und dem Andern das zu lassen, was ihm gut tut! Liebe Grüsse Sonja
Hallo, das mit dem Kremieren hat auch noch einen anderen Hintergrund. Unser Hund wurde überfahren und der Tierarzt musste ihn einschläfern. Tja, da war nun der Kadaver, den Du ja im der Schweiz nicht einfach verscharren kannst. Du müsstest ihn bei einer Kadaversammelstelle abliefern. Was die dann mit dem Kadaver machen, habe ich keine Ahnung. Bleib also eigentlich nur noch das Kremieren übrig. Das geht relativ schnell und hat nachher genügend Zeit, sich zu überlegen, was man mit der Asche macht. Aber für Fische rendiert sich's wahrscheinlich nicht so ganz. Grüsse, András
Hi Ist mir auch aufgefallen. Ist schon erstaunlich, wie viele Leute Goldfische halten bzw. gehalten haben. Und bedenklich finde ich, dass die Lebensdauer vieler dieser Fische zwischen ein paar Tagen und 0.5-1 Jahren lag. Ich find's ja OK, dass man um seine verstorbenen Tiere trauert, aber ich behaupte jetzt einfach mal, dass die meisten Besitzer/innen den Tod ihrer Fische selber verschuldet haben. Sich im Internet über Aquaristik zu informieren statt nachher einen virtuellen Tierfriedhof zu benützen, wäre vielleicht nicht das Dümmste... :roll: Griessli, Basil
Hallo zusammen Nun, ich kann jetzt auf rund 20 Jahre Aquaristik zurückblicken und wenn ich die vergangene Zeit Revue passieren lasse, dann muss ich schon eingestehen, dass in der Anfangszeit der ein oder andere Fisch, ganz klar auf mein Konto ging. Wohl einfach deshalb, da es damals in der Fachliteratur noch nicht so gute Bücher gab wie heute. Die Möglichkeit sich in einem guten Forum zu informieren gab?s damals auch noch nicht-leider! Die ältesten Fische waren bei mir ganz klar die Welse. Ich nehme mal an das diese Arten zum grössten Teil auch sehr robust und anpassungsfähig sind. Ich pflegte 2 Pterygoplichthys spec. Peru (Krokodilwelse) 15 Jahre lang, danach habe ich beide Tiere aus Platzgründen an einen Verwandten abgegeben, der sie heute noch pflegt. Ich schätze das die Tiere garantiert schon 20 Jahre oder älter sind. Zu einem spätern Zeitpunkt erhielt ich noch einen Ansistrus von einem Kollegen, der auch schon 17 Jahre auf dem Buckel hatte. Solche "Greise" können einem schon sehr ans Herz wachsen, umso schlimmer wenn sie dann irgendwann sterben. Es ist für mich genau so traurig wie wenn mir ne Katze wegsterben würde. Ich denke dass solche enge Beziehungen, deshalb entstehen weil wir uns tagtäglich mit den Tieren so intensiv befassen-was ja auch sehr schön ist! Was für die einen der Hund ist, ist für den andern eben der Fisch oder die Spinne-egal ob nun ein Fell dran hängt oder Schuppen :wink: Schönes Weekend alle zusammen Gruss Heinz
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