mein neues Amazonasbecken

Discussion in 'Technik und Einrichtung' started by Michotte, Sep 18, 2007.

  1. Michotte

    Michotte

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    Hallo zusammen

    Nach längerer AQ Pause werde ich wieder einsteigen. Das Becken mit Überlaufschacht, Abdeckung mit 2x T5 und Unterschrank ist bereits bestellt. Am Technikbecken werde ich demnächst Basteln.

    Es soll ein Amazonas-Pflanzenbecken werden, bei den Fischen werde ich mich wohl eher auf verträgliche Artgenossen beschränken, die einen Garten zu schätzen wissen, diese müssen auch nicht unbedingt aus dem Amazonas stammen. Da werde ich wohl eher auf soziales Verhalten und Haltebedingungen achten.

    So stell ich mir die Technik vor:
    ? Hauptbecken 130*60*60 mit Schacht und drei Bodenbohrungen.
    ? Technikbecken mit 2 Filterkammern 80*40*40
    ? Pumpe mit 1000l/h
    ? CO2 Anlage
    ? Bodenfluter 75W
    ? Heizstab 150W
    ? Kontroller für CO2 Düngung, Licht und Heizung
    ? Beläuchtung 2x T5


    Fragen:

    Da ich bereits gute Erfahrungen mit dem Bodenflutsystem gemacht habe, möchte ich es auch im neuen Aq einsetzen, neu werde ich Terrassen bauen (3 Ebenen) so Frag ich mich; funktioniert der Bodenfluter im 15cm tiefem Kies, (Kiestiefe 7cm, 11cm und oben 15cm)? Oder muss ich im Terrassenbereich mit Steinplatten unterbauen?

    Reicht eine Pumpe mit 1000l/h Leistung? Die Förderhöhe beträgt ca. 1m.

    Reicht das Licht von 2 T5 (120cm) aus? Oder besser 4 x T5?

    und ...


    Kann da wer aus Erfahrung weiterhelfen?

    Grüsse

     
  2. Michotte

    Michotte

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    Hallo zusammen

    Anbei eine Skizze des TB (nicht Massstäblich)
     
  3. Fritz

    Fritz

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    Hallo Michotte

    Als Fan von Sandboden würde ich Dir noch empfehlen Sand- / Kiesboden gründlich gegeneinander abzuwägen.

    Hat viele Vorteile:

    Mulm kann nicht in den Kies versickern. Man muss also nicht mulmen.
    Der Mulm bleibt obenauf und wird von den Welsen herumgewedelt und verschwindet schliesslich im Filter.
    Panzerwelse und andere Fische können im Sand wühlen ohne die Barteln zu verletzen.
    Immer mehr Aquarianer lassen sich von den Vorteilen überzeugen und steigen deshalb auf Sand um.

    Einen Bodenfluter brauchst Du nicht. Das heisst bei Sand ist ein Bodenfluter dann nicht zu empfehlen.

    Natürlich sollte es für Südamerikanische Fische ein kalkfreier Sand sein. z.B. Quarzsand, sehr feinkörnig, Korngrösse ca 0,5 mm.
    Gibt es oft auch als Quarz/Spielsand zu kaufen.

    Für das Technik-Becken könnte ich mich auch nicht begeistern. Es wäre mir zu kompliziert. Aber dazu gibt es natürlich auch noch andere Meinungen und hoffentlich noch weitere gute Beiträge.

    Gruss, Fritz
     
  4. Fritz

    Fritz

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    Hallo Michotte

    Habe das Thema in das Technik-Forum verschoben, da es hier besser reinpasst als im Fotoforum.

    Gruss, Fritz
     
  5. Michotte

    Michotte

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    Hallo Fritz

    Das mit dem Sandboden ist so eine Sache, man liest viel mehr negatives als z.B. über Kies. Obwohl die Anzahl Aquaristen mit Sandboden sicherlich geringer ist!

    Eigentlich Würde mir ein Sandoden ja gefallen, nur in der Natur ist ein Sandboden natürlich ganz anders geschaffen als in einem AQ, da in einem AQ kaum von Bodenströhmung die Rede sein kann, wandert die anaerobe Zone zum Teil bis an die Oberfläche und dann wird es sehr gefährlich. Ein AQ hat vier Wände und einen Boden, da gibt es keine echte Bodenströmung und die aerobe Zone kann lediglich, im besten Fall! biss auf 3cm Vordringen.

    Das ist meiner Meinung nach einfach zu wenig für einen guten Pflanzenwuchs, über Jahre hinweg. Dann möchte ich auch gärtnern, ohne Angst zu haben eine Katastrophe in meinem AQ auszulösen wenn Schwefelwasserstoff aus dem anaeroben Bereich zu Tage tritt!

    Ich bleib mal lieber bei dem was ich kenne, was aus langjähriger Erfahrung gut funktioniert.

    Grüsse Michotte
     
  6. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo Michotte

    Für mich ein klarer Fall: Veraltete Literatur! :D

    Wirf mal hier die Suchfunktion an... ein Grossteil der Leute hat Sand, und die Rückmeldungen sind fast nur positiv. Ich habe selber auch sehr gute Erfahrungen mit Sand gemacht (auch hinsichtlich Pflanzenwachstum). Und ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass eine Bodenströmung bzw. ein aerobes Milieu notwendig ist bzw. in der Natur oft vorkommt.

    Griessli, Basil
     
  7. Cattleya

    Cattleya

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    Salü
    zu deinem Filterbecken. Clever gedacht nur fasch überlegt ;)

    Einige Tips:
    Das es erst durch diverse Grob und Fein Filter geht, dann im Bio und Option Teil sich die nützlichen Bakterien ansiedeln ist Clever,,aber falsch. Laut Deters sind sie vorwiegend in der ersten bezugbereiten Matten, also bei dir Grobfilter Feinfilter . Un wenn du die nun regelmässig auswaschen willst , kann(muss nicht) es zu Nitritproblemen kommen.

    Und die letzte Trennwand zur Klarwasserkammer würde ich vom Boden abheben, denn so läuft sie weniger schnell leer und hat damit mehr Volumen. => kein tägliches auffüllen.

    lg Udo
     
  8. Michotte

    Michotte

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    Hallo Udo

    Also das Biosubstrat vor die mechanische Filterung, ist eine Idee. Wie ich die einzelnen Filterschichten zusammensetze weis ich noch nicht. Bei einem grosvolumigen Filter muss ich auch aufpassen, das ich es mit den Filtermedien nicht übertreibe. Bei Überfilterung kann es zu Sauerstoffmangel kommen, den werde ich beim einlaufen kontrollieren und ggf. Massnahmen treffen.

    Wegen der Trennwand, die hab ich mal so geplant, damit der Wasserstand in den Filterteilen konstant bleibt.

    Grüsse Michael
     
  9. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Udo

    Ich würde das HMF-Prinzip nicht zu streng auf den Unterschrankfilter (USF) anwenden. Wenn man die grobe Matte (Vorfilter) regelmässig (wöchentlich) auswäscht, spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, diese vor die biologische Filterschicht zu schalten. Im Gegensatz zum HMF übernimmt diese grobe Matte dann keine biologische sondern hauptsächlich eine mechanische Filterfunktion. Allerdings gibt es keinen Grund, gleich die ganze erste Kammer als Vorfilter laufen zu lassen, da gebe ich dir recht. Es wäre sinnvoller, über das biol. Filtermaterial eine grobe Matte zu legen, welche dann häufig ausgewaschen wird.

    Das stimmt, aber die Verdunstung bzw. das Absinken des Wasserstandes wirkt sich dann auch auf die mittlere Kammer aus und das Filtermaterial kann unter umständen trockenliegen. Auffüllen muss man ja sowieso immer gleichviel ;o).

    @Michael:

    T5 ist enorm hell, besonders wenn man die HO (High Output) Variante wählt. Wenn du das Becken nicht mit allzu lichtbedürftigen Pflanzen besetzen willst, würden 2 x T5 (HO) wahrscheinlich reichen. Die andere Möglichkeit wären 4 x T5 (HE, High Efficiency). Diese sind gem. der Osram-Seite halb so stark wie die HO. Ich musste meine T5 HO (4 x 80 Watt für Südamibecken 160x100x65) auf weniger als die Hälfte runterdimmen, weil die Dinger so hell sind. Bin aber auf dem T5-Gebiet auch noch ziemlich unerfahren und lasse mich gerne von anderen korrigeren, falls ich was falsches geschrieben haben sollte.

    Gruess, Ändu
     
  10. Fritz

    Fritz

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    Hallo Michotte

    Die ersten 10 Jahre habe ich es fast richtig gemacht, nämlich mit Gratis-Sand aus einem Bach.

    Dann hatte ich mehr Geld; kaufte Literatur und deshalb teuren Kies und Spezial-Dünger-Bodengrund auf Empfehlung meines Fachhändlers, und machte ca 35 Jahre lang das Falsche.

    Kies in allen Farben, Basalt, Quarz, Lavalit, eckig, rund, alle möglichen Korngrössen, Laterit- Bodengrund, Lehmzusatz, Bodengrund-Düngerkörnchen usw., fast alles einmal ausprobiert.

    Auch langjährige Versuche mit den empfohlenen ganzflächigen Bodenfiltern, waren ziemlich für die Katz.

    Immer füllte sich der Kies komplett mit Mulm und Dreck, bis zum Glasboden.

    Das braucht es alles nicht!


    Dass es mit blossem, feinkörnigem Quarzsand besser geht, und vor allem den Panzerwelsen besser entspricht, weiss ich erst seit
    etwa 5 Jahren. Bin aber seither restlos überzeugt.

    Meine Erfahrung ist:
    In den ersten 3-4 Wochen wachsen die Pflanzen wahrscheinlich etwas langsamer, später wachsen sie mind. ebenso gut.

    Der Dreck kann kaum mehr in den Bodengrund eindringen.
    Und viele Fische (Panzerwelse) können im Sand wühlen ohne gleich die Barteln abzuwetzen.

    Überlege es Dir doch noch einmal!
    Im Internet findet man die neueren Informationen.
    In Büchern ist vieles veraltet.

    Gruss, Fritz
     
  11. Cattleya

    Cattleya

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    Salü
    @Ändu
    Prinzipiell trocknet die Klarwasserkammer nicht aus, wenn die oberliegende Schicht dan ein Granulat ist welches etwas Wasser saugt, Siporax beispielsweise.
    Eine grose KWK hat aber den vorteil, dass sie mehr Sicherheit bietet (volumen des Beckens abfangen) und man auch mal 5 Tage weg kann ohne Gefahr dass die Pumpe trocken läuft.
    Und das Prinzip des Filterbeckens ist überdacht worden. Die grösste Wirkung soll laut den spezis aus "Deters-Forum" vorliegen, wenn es folgendermassen gebaut wird.
    Fantasie anstellen, habe keine Grafik ;) :

    Wassereinl :Senkrechte Filterm :Pumpe: Senkrechte Filterm : Wassereinl Also ein Becken welches aus der Mitte des Filters Wasser schöpft und an beiden Seiten das Wasser zuläuft . Oder anderst erklärt, ein Externer HMF mit 2 Matten.
    Dabei wird empfohlen Hinter die Matten auf Wunsch noch ein anderes Filtermedium zu instalieren.
    Aufbau also so:
    EinL : F-M: Sypo : Pumpe: Sypo: F-M : EinL
    Anstelle von Sypo soll aber zerschnipselte Matte noch besser sein, Würfel mit 4x4 cm beispielsweise
    Tschegsch was i meine ;)

    F-M können dan abwechselnd gereinigt werden und es ist trozdem vollkommen genügend Filterfläche vorhanden.
    Wenn man die super Wirkung des HMF kennt wundert mich diese Bauweise nicht. Gesehen habe ich es aber noch nie.
    Es ist aber in der tat so, dass die meisten Bakis im ersten Filtermedium sind, egal ob das nun Filtermatte ist, Filterwatte oder sonstwas. Und ist es eine Matte so sind die meisten in den ersten 3 cm der Matte.
    Meistens reichen aber die Bakis welche im 2ten, 3ten Filtermedium stecken aus innert weniger Stunden die gewaschene erste Matte wieder neu zu besiedeln , wenn der Aquarianer 1 -2 Tage weniger füttert und nicht gleich noch den Bodengrund heiss auswäscht und 90%TWW gleichzeitig macht.

    ich habe schon die selbe Meinung, doch wenn der Mechanische Filter nicht wöchentlich ausgewaschen wird, übernimmt sogleich dieser die Hauptfilterung des Beckens. Also nie länger als 7 Tage im Becken lassen, sonst wird der Mech-Filter zum Biologischen Filter

    Lg Udo


     
    Last edited by a moderator: Sep 19, 2007
  12. rotsch72

    rotsch72

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    und ich würde hinzufügen: im sand halten die pflanzen wesentlich besser als im kies.

    grüessli
     
  13. Ändu

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    Sälü Udo

    Da hast du auch wieder recht. Die trockengelegte Schicht würde quasi als Tropfkörper funktionieren. Fragt sich nur was mit Bakterien passiert, welche mal unter und dann wieder über Wasser leben müssen. Aber ich denke das kann man vernachlässigen.

    Stimmt natürlich auch. Wenn man aber eine Nachfüllautomatik hat (würde ein offenes Becken nie mehr ohne betreiben), kann man die KWK ruhig etwas kleiner dimensionieren. Aber natürlich ist auch eine Nachfüllautomatik nicht "dubelisicher" ;o).

    Ich tscheggs voll ;o). Ein ähnliches Filterbecken habe ich mir auch mal gebastelt. In diesem wurden drei Matten paralell angeströmt. Im Prinzip nichts anderes als ein ausgelagerter HMF. Mich erstaunt dass nun empfohlen wird, nach den Matten noch ein Filtermaterial einzufügen. Eigentlich sollten die Matten die "Dreckfracht" ja alleine bewältigen und dahinter verhungern die Bakterien quasi bzw. produzieren Nitrit. Aber der Rest überzeugt!

    Ein wesentlicher Vorteil!! Das wollte ich im aktuellen Becken eigentlich auch so lösen und habe mich dann doch für die Klotzvariante entschieden. Habe den Klotz vorgestern zum ersten Mal ausgewaschen (nach ca. 5 Monaten Laufzeit). Unglaublich, was da für Dreck (bzw. Bakterien) rausgespült wurde. Ich behalte nun den Nitritwert im Auge, befürchte aber keine Probleme. Trotzdem ist es natürlich superchic, wenn man zwei Matten hat die abwechselnd gereinigt werden können.

    Genau, so habe ich das auch gemeint.

    Gruess, Ändu
     
  14. Cattleya

    Cattleya

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    Hallo
    naja empfohlen wird ist wohl falsch erklärt. Es giebt aber par die dies empfehlen, weil dann die Rück-Besidelung der gereinigten Matte noch schneller vor sich geht.
    Ausserdem hat ein Filterbecken ja immer eine gewisse Grösse , und dann währen da nur 2 Matten drinn, der Rest Wasser !? :-D Sieht wohl dof aus .

    ich kenne die "Gülle"
    Mein Filter ist mit Mattenfilter-Klötzchen voll gestopft, die hol ich jeweils raus , lege sie auf die Terasse und trample mit den Gumistifeln drauf rumm. ähndlich wie man früher Weintrauben gestampft hat *g Zeitgleich spühl ich mit Wasserschlauch und Brause die Matten und die "Gülle" weg und zwar volle pulle.
    Die Siporax und Tonröhrchen kommen in einen grossen Eimer und werden dann eben fals mit dem Schlauch bei laufendem Wasser im Eimer gerührt , bis sie sauber sind. Ich reinige eigentlich immer stärker und sauberer als empfohlen wird. Doch mit 2 Tage ohne Fütterung und kein zeitgleicher TWW ist das bisher immer gut gegangen.
    Ausserdem habe ich bei einem meiner Kellerbecken (HMF) bemerkt, dass sich ein Nitrit-Problem oft im Voraus optisch erkennen lässt. Und zwar bildet sich vorgängig im Becken eine kleine Schaumschicht entlang einiger Ecken, ähndlich einem Beta Schaumnest. Ist vieleicht aber nur in den Becken sichtbar welche viel "Blöterli" produzieren => Luftheber der über der Wasseroberfläche ins Becken sprudelt oder Filterbecken mit 150 cm Wassergefälle oder Becken mit 3 Lüftersteine oder sehr starke Oberflächenbewegung etz,,,

    lg Udo
     
  15. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Udo

    Ja, genau wie Ornella Muti im Film mit Adriano Celentano nur dass es wahrscheinlich etwas weniger sexy aussieht ;o). Aber das musst du trotzdem mal fotografisch festhalten, wir werden es dir danken ;o)).

    Gruess, Ändu
     
  16. Michotte

    Michotte

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    Hallo zusammen!

    Danke, für die vielfältigen Antworten.

    Wenn ich jetzt den Biofilter vor die mechanische Filterung schalte, wird der nicht übermässig mit Dreck zugesetzt?

    Anstatt zwei Einlaufkammern, kann ich die Filtermatten ja auch in der Mitte trennen. So wird auch parallel gefiltert. Ist eventuell etwas einfacher. ;-)

    Anbei ein Foto vom TB

    Liebe Grüsse Michael
     
    Last edited by a moderator: Sep 25, 2007

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