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Zwergkärpfling Heterandria formosa

Dieses Thema im Forum "Nord- und Mittelamerika" wurde erstellt von A.H, 9. Oktober 2019.

  1. A.H

    A.H Gönner/in

    Registriert seit:
    17. Juli 2008
    Beiträge:
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    Ort:
    Bern
    Heterandria formosa

    Lateinischer Name: Heterandria formosa
    Deutscher Name: Zwergkärpfling

    Grösse: Weibchen bis zu 4cm, Männchen maximal 2.5 cm
    Wasserwerte: Mittelhart- Beton.
    Temperatur: 18-26 Grad

    Haltung:
    Die Zwergkärpflinge können bereits in einem kleinen Becken gehalten werden. In der Schweiz ist ein Minimum von 60cm Kantenlänge für die dauerhafte Haltung vorgeschrieben, ein solches Becken ist ausreichend für eine Gruppe Zwergkärpflinge.
    Das Becken sollte dicht bepflanzt sein und gleichzeitig etwas freien Schwimmraum haben. Moose und feingliedrige Pflanzen wie zB. Nixkraut oder Hornkraut sind ideal, insbesondere für Jungfische.
    Laubblätter bieten den Tieren eine gerngesehene Abwechslung.

    Es sollte etwa ein Männchen auf 2-3 Weibchen gehalten werden, damit die Weibchen etwas Ihre Ruhe haben.

    Es handelt sich um eine lebendgebärende Art, die Jungfische werden vollentwickelt in Teilwürfen ( 1-2 pro Tag) geboren und von den Eltern nicht gefressen. Die Würfe umfassen meist nur wenige Jungtiere ca. 8-10.
    Die Jungfische wachsen relativ langsam und sind nach ca. 6 Monaten ausgewachsen.

    Futter:
    Als Futter wird auch Flockenfutter genommen, Daphnien, Artemien und schwarze Mückenlarven, lebendig oder als Frostfutter sind genauso wie Nahrung mit Spirulina eine gute Ergänzung.

    Wasserwerte:
    Für das Wohlbefinden der Fische ist es notwendig, frisches sauberes Wasser im Becken anzubieten, also regelmässige WW von 50% vorzunehmen.

    Vergesellschaftung:
    Zwergkärpflinge können mit anderen kleinbleibenden Arten problemlos vergesellschaften werden.
    Meine Tiere leben zusammen mit Perlhuhnbärblingen, Zwergpanzerwelsen, Paskai-Pseudomogil und Garnelen in einem Becken. Junge Garnelen können teilweise gefressen werden, es kommen bei ausreichender Bepflanzung jedoch genügend Jungtiere hoch.
     

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