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Osmoseanlage ohne Boosterpumpe

Dieses Thema im Forum "Technik und Einrichtung" wurde erstellt von Sykes, 17. Juli 2017.

  1. Sykes

    Sykes

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    Hallo zusammen..;)

    Ich habe eine Osmoseanlage ohne Boosterpumpe. Eine Vertex 100GPD RO System.
    Eine Membran, eine Kohlekartusche und eine Sediment.
    Ich würde gerne ohne Stromverbrauch die Anlage etwas pimpen, eine zweite Membran anhängen.
    Der Öldruck zeigt 2,2 bar an, obwohl ich finde, dass relativ viel mehr Druck auf der Wasserleitung hängt.
    Was denkt Ihr, wäre ich auf dem Holzweg eine zweite Membran anzuhängen um mehr Permeat zu fördern?
    Der Druck der Leitung würde sich durch die zweite Membran teilen, aber könnte ich etwas mit dem Durchflussbegrenzer etwas machen um die Leistung zu erhöhen?
    Es geht um ein 180 Liter Scape wo ich gerne 60 Liter Osmose Wasser herstellen möchte.
    Wenn sich das Abwasserverhältnis um die 4:1 verschieben würde, wäre es für mich kein Unfall auf 60 Liter. Was denkt Ihr?


    Grüsse Oli
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Juli 2017
  2. Olivier

    Olivier

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    Hey Oli,


    gleiche Überlegungen habe ich bei meiner Planung der Anlage mit meinem Händler besprochen.
    Du könntest ein T-Stück montieren oder über das Restwasser eine weitere Membrane betreiben (Problematik ist der Druck vom Restwasser könnte zu gering sein)
    Von meinem Händler kam jedoch sofort die Empfehlung, das Restwasser eben Restwasser ist. Kann natürlich für Bewässerung ect. verwendet werden aber nicht zur weiteren Aufbereitung.
    Über die Gründe habe ich mich in diesem Zusammenhang nicht informiert.

    In diesem Zusammenhang spielte für mich immer die Ökologie eine wichtige Rolle.
    Wasser ist ein wertvolles gut und kostet zB. bei mir mit den Abwasserkosten 5 CHF für 1000 Liter.

    Trotz deiner Abneigung, würde ich einen Booster verwenden oder den Zustand der Anlage testen - vielleicht hat die Leistung bereits nachgelassen.
    Nicht zu vergessen eine Kartusche und Membrane erzeugen erneut kosten sowie die Booster-Pumpe, da würde ich mir eine Neuanschaffung überlege und zB. die jetzige Anlage verkaufen.


    Ich verwende eine Anlage mit dem Verhältnis 1 / 1 erreiche damit pro Minute 9 DL Reinwasser mit 9 DL Restwasser. Bei 3.6 Bar-Druck.
    https://osmose-profi.de/Umkehrosmos...p-Flow-300-GPD-Umkehrosmose-Wasserfilter.html


    Grüsse
    Olivier
     
  3. Ändu

    Ändu Moderator

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    Sälü Oli

    Ähmm, Öldruck? Ich denke du meinst den Wasserdruck am Eingang der Anlage, oder? Mit 2.2 bar ist der Druck ziemlich tief. Ich rechne nicht damit, dass du mit dem Restwasser noch eine weitere Anlage betreiben kannst. Aber theoretisch kann man mit dem dem Restwasser schon eine weitere UOA betreiben. Das Restwasser ist ja nur um den Teil härter, der als Osmosewasser wegfällt (also ca. 1/3). Wenn das Ausgangswasser nicht allzu hart ist, kann man das Abwasser über eine weitere Anlage pumpen (aber dafür braucht es eine Druckerhöhungspumpe). Die Frage, ob das aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht Sinn macht, ist eine ganz andere ;o). Ohne Druckerhöhungspumpe sehe ich eigentlich nur eine Möglichkeit: Eine zweite (identische) Anlage parallel betreiben (Y-Stück am Netzanschluss). Damit verbesserst du natürlich nicht die Ausbeute, sondern nur die Leistung. Am idealsten wäre es sicher, wenn du dir eine leistungsstärkere Anlage besorgst (es braucht nicht gleich eine mit einer Druckerhöhungspumpe zu sein), auch aus Platzgründen.


    Gruess, Ändu
     
  4. Sykes

    Sykes

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    Hallo Ändu und Olivier

    Ändu, Öldruck gelagerte Druckanzeige. Richtig der Eingangsdruck. Nicht mit Restwasser weitere Anlage betreiben, sondern ein zweite Membran koppeln, die Frage war ohne Boosterpumpe Sinn ergibt mit 2,2 bar. Da sich der Druck teilen würde auf zwei Membranen, jedoch dachte ich den Durchflussbegrenzer zu ersetzen um eben mehr Leistung ohne Booster zu bekommen. Ev. Nachteil das Abwasserverhältnis. Wiviel bar habt Ihr so auf der Leitung ohne Booster?

    Grüsse
    Oli
     
  5. Olivier

    Olivier

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    Hallo Oli,

    Ich habe 4 Bar jedoch verwende ich verschiedene Ventile.
    Wenn du nicht direkt an die Leitung gehst hast du im Normfall immer einen Druckabfall bedingt durch Leitungen oder Wasserhahn ect.
    Bei mir ist es ohne Bostet 2.9.

    Wenn du dir überlegst eine zweite Membrane zu kaufen mit dem schlechten Druck ist das schade ums Geld und Wasser.

    Da fährst du mit einer Hochleistungsanlage besser. Mit meiner Anlage könntest du in ca. 60-70 Minuten dein Volumen erreichen. Wenn du jetzt deine momentanen Wasserkosten rechnest. Was du langfristig an Geld sparst ect. Bin ich fast sicher du föhrst günstiger.

    Grüsse Olivier
     
  6. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo Oli

    Würde er das? Nach meinem (bescheidenen) physikalischen Verständnis bin ich eigentlich ziemlich sicher dass das nicht der Fall ist. Aber andererseits kannst Du auch mit irgendwelchen Ventilen, Durchflussbegrenzern etc. nicht mehr Druck erzeugen als die Leitung hat. Du musst also entweder mit den 2.2 bar leben oder Dich halt doch für eine Boosterpumpe entscheiden. Daher sehe ich das auch so wie Ändu: Mit einer zweiten UOA kannst Du zwar die Kapazität verdoppeln, aber die Frage ist schon berechtigt ob zwei Kleine wirklich Sinn machen oder ob man nicht lieber eine Leistungsfähigere nimmt (und/oder eben eine Boosterpumpe).

    Griessli, Basil
     
  7. Sykes

    Sykes

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    Hallo zusammen

    Besten Dank für eure Infos
    Klingt überzeugend, werde mir eine mit mehr Leistung zutun.

    Grüsse Oli
     
  8. wisefox

    wisefox

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    Hallo

    Ich hänge mich hier mal an.... :)

    @Olivier: Ich glaube, ich habe ziemlich dieselbe Anlage wie du, allerdings von einem anderen Marke (weiss die Marke grad nicht, aber sieht wirklich dupfgenau gleich aus - ich glaube, da gibt es nicht so viele Hersteller, sondern ein paar wenige, die für "alle" Marken produzieren....?)
    Also meine Frage, resp. was ich online nie schlau raus gefunden hatte: Welche Rolle spielt die Wassertemeratur (Eingang) bei einer solchen Anlage? Gibt es ein Optimum, bei welchem das Verhältnis Permeat/Retentat am besten ist? Denn leider habe ich auch keine Verwendung für das Retentat, und es tut mir immer im Herzen weh, wenn ich da hektoliterweise "gutes" Wasser "s Loch ab" lasse.... :(

    Merci & Gruss
    Martin
     
  9. Olivier

    Olivier

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    Hallo zusammen,

    @Basil Boesch

    Ich bin davon ausgegangen, dass nur eine zusätzliche Membrane verwendet wird.
    In diesem Fall hast zwei Membranen nach den Vorfiltern und somit nicht pro Membrane 2.2 Bar?

    Meine Aussage bezieht sich auf jegliche Amaturen, da diese die Leistung senken können. Ich bezog dies nicht auf eine Steigerung.

    @wisefox
    Du hast absolut recht viele Anlagen sehen gleich aus. Nur kosten Sie immer einen anderen Preis.

    Meines Wissens ist die Anlage im Durchsatz höher, wenn das Wasser etwas wärmer ist. Die Kaltleitung liegt oft unter dem Optimum. Aber warmes Wasser kostet sicherlich mehr als ein besserer Durchsatz.

    Mir geht gleich. Ich lasse pro Woche 400 Liter ins Abwasser. Immerhin haben wir eine gute Anlage.

    @Sykes
    Ich kann dir den Shop mit besten gewissem empfehlen. Lieferung Schweiz oder Deutsche Lieferadresse. MWST wird erstattet. Sehr guter Kontakt. Mir sind Dichtungsringe gerissen bekam sofort Ersatz.

    Grüsse Olivier
     
  10. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo @Olivier

    Meine Antwort richtete sich eigentlich an @Sykes, der ja ein Namensvetter von Dir ist. ;)

    Griessli, Basil
     
  11. Angel

    Angel

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    Hi zusammen

    Ok... eine Kollegin hat 3 einfache Anlagen parallell am laufen. Bei 4 Bar funktioniert das Bestens und das Leitungswasser ist mittelhart und somit kann sie die Membranen jahrelang verwenden. Sie hat einen extrem geräuschempfindlichen Nachbarn (der hört alles, aber auch wirklich alles) somit kam für sie nur das in Frage. Sie produziert zwar 30% mehr Abwasser als die üblichen grossen Anlagen (60% mehr als eine Sidestream) aber für sie ist massgebend, dass sie das Wasser nicht verschmutzt und somit die Abwasseraufbereitungsanlagen auch nicht belastet... klar, je höher der Verbrauch umso eher schaut man auch auf diese Kosten was jedoch in ihrem Fall nicht relevant war.

    Zwei Membranen würde ich nie hintereinander schalten... sobald man härteres Wasser hat nimmt die Lebensdauer einer Membrane ab und erst recht, wenn das Abwasser von der ersten Membrane durchläuft.

    Man kann den Durchflussbegrenzer der Anlage wechsen. Kann bei niedrigem Druck tatsächlich helfen aber der Verschleiss der Membrane erhöht sich natürlich aber auch das ist natürlich vom Leitungswasser abhängig. Der Leitwert vom Osmosewasser erhöht sich hierbei etwas.

    Ich persönlich hatte nie das Problem mit niedrigem Druck, kenne aber Fälle, wo das wirklich sehr mühsam ist. Ohne Druckerhöhungspumpe kann man die Leistung nur geringfügig erhöhen durch eine leistungsstärkere Membrane und einem engeren Durchflussbegrenzer als original vorgesehen aber auch hier liebe Mitleser, bitte nur bei schwachem Leitungsdruck und nicht um noch mehr Leistung bei gutem Leitungsdruck zu erhalten weil auch das kann eine Membrane zerstören!

    Warmes Wasser hilft natürlich, vorallem im Winter aber ich rate jedem davon ab!! Der Druckunterschied führt dazu, dass plötzlich sehr heisses Wasser durch die Anlage fliessen kann und dann ist die Membrane futsch! Da müsste man sich A sicher sein, dass es keinen Druckabfall gibt sobald jemand im Haus duscht (oder sonst was wie ne Waschmaschine in Betrieb nimmt) und einen zusätzlichen Hahn um die Temperatur während des Betriebs der Umkehrosmose zu überprüfen (tröpfchenweise, um den Druck nicht zu verändern).

    Da ich bald den Luxus vom Stadt-Zürcher Leitungswasser verliere werde ich wohl eine 800GPD in Betrieb nehmen um die bisherige 300GPD zu ersetzen.... allerdings werde ich einen Teilentsalzer vorne ran hängen bei diesem Flüssigbeton, den ich in Zukunft aus der Leitung krieg. :confused: Aber ob man 60L oder 1000L benötigt ist wohl doch ein Unterschied. Bei 60L würde ich so wie früher eine kleine Anlage über Nacht laufen lassen.

    @Sykes
    Wie lange benötigt denn die Anlage für die 60L? Wie hart ist das Leitungswasser?

    Liebe Grüsse

    Angel
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. Juli 2017
  12. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Martin

    Wenn das Wasser wärmer ist, kriegst du etwas mehr Osmosewasser, dafür ist die Rückhalterate der Membran etwas schlechter. Im Prinzip erweitern sich die Poren der Membran bei höheren Temperaturen. Es kommt mehr Wasser durch, aber logischerweise auch mehr Verunreinigungen. Deshalb hat das Osmosewasser im Sommer und Winter leicht unterschiedliche Leitwerte. Aber es ist, wie Angel schon schrieb: Die Membranen sind empfindlich, was heisses Wasser angeht. Ich würde mir deshalb lieber eine anderen Möglichkeit suchen, um das Abwasser zu nutzen (Garten, WC-Spülung etc.), satt mit der Eingangstemperatur zu spielen.

    Gruess, Ändu
     
  13. Sykes

    Sykes

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    Ich habe mal eine VERTEX Deluxe Puratek 200 GPD RO SYSTEM zu lange stehen lassen bzw. man konnte in der Harzkartusche schon Pilze sehen.
    Die Anlage hat ein ppm Messgerät dran hängen, ich habe 2 Stunden einfach mal aus Versuch heisses Wasser durchgehen lassen.
    Der ppm Meter zeigte danach mit kaltem Wasser genau dieselben Werte an. Ich habe den Versuch dreimal wiederholt und auch mit TDS genau gleiches Ergebnis.
    Trotzdem, eine versiffte Anlage ist ja nicht zu empfehlen, ich vermute auch mit Desinfektionsmittel in den Kartuschen laufen lassen bringt nichts.
    Es gibt zufiele Ritzen wo wieder etwas wachsen kann.
    Zur Leistung bringen Boosterpumpen eine gewisse Leistung die ja jedoch auf die Membran limitiert ist, bevor sie einem um die Ohren fliegen könnte.
    Die Boosterpumpe regelt soviel ich weiss, im Verhältnis das Reinwasser sowie Abwasser im Verhältnis mit dem Durchflussbegrenzer.
    Mit niederem Druck läuft ab 200 bis 800 GPD sicherlich mehr durch, wobei ich in den Wintermonaten auch mit Booster länger warten muss.
    Ich fände es schon cool, keinen Strom zu verbrauchen, ev. zwei Anlagen anhängen...mal schauen. Zudem finde ich die manuelle Rückspülung der Anlagen ohne Pumpe sehr gut.
    In den Scapes mache ich gerne einen frischen Wechsel bis zu 90% und möglichst kalt und frisch aufgedüngt.
    CO2 Schub in kaltem Osmose Wasser kommt meinen Pflänzchen sehr gut rüber.
    @ Angel ich gebe die Zeit der Leistung noch durch..

    Grüsse Oli
     
  14. Sykes

    Sykes

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    @Angel
    Die Anlage bringt ziemlich genau 10 Liter auf eine Stunde.
    Ich habe mich zur Zeit mit einem 50% Wasserwechsel pro Woche arrangiert.
    Fifty fifty Verschnitt von etwa KH 12, Auf 180 Liter ca. netto 140 Liter die Hälfte 35 Liter runter auf KH 6.
    18 Liter Calaqualabs und die andere Hälfte JBL Sansibar River.
    Es funktioniert zur Zeit ziemlich gut mit Deiner Daytime Cluster, abwechselnd white ultra white 5 Module.
    Zuvor hatte ich Saltyshrimp pur mit Osmose, als ich davon abging und 50/50 verschnitten habe wuchert es ziemlich gut.
    Messungen mache ich nicht mehr, eher auf Sicht. jedenfalls bringt der Verschnitt einiges was Algenwaschstum betrifft.

    Liebn Dank Oli
     
  15. Angel

    Angel

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    Eine Boosterpume erhöht den Druck, was bei den grossen Anlagen ab 300GPD nötig ist. Bei mehr Druck presst es auch mehr Wasser durch die Membrane.

    Ich verstehe ich Dein Problem trotzdem nicht so ganz. Kannst Du die Anlage nicht über Nacht laufen lassen? Die Zeit würde ja längstens reichen um die gewünschte Menge zu erhalten.
     
  16. Sykes

    Sykes

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    Nein, leider nicht. Über Nacht bräuchte ich einen 70- 80 Liter Tank und dafür habe ich keinen Platz.
    Werde mir bei Zeit eine andere Anlage zutun.

    Gruss Oli
     

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