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Tipps bevor ich Fische einsetze

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von kamil, 21. Februar 2021.

  1. kamil

    kamil

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    Hey! Ich habe mir vor rund 2 Wochen mein Juwel Rio 180 aufgebaut und bin seitdem in diesem Forum. Ich hab jetzt mein Aquarium erstmal einlaufen lassen, es erfolgte ein Teilwasserwechsel und es wurde ein Wasseraufbereiter verwendet.

    Da ich aber den Verkäufern im Zoogeschäft nicht so ganz traue wollte ich hier im Forum nachfragen welche Tipps ihr mir da geben könntet, welche Fische sich eignen würden, wie viele von den jeweiligen Fischen usw..

    Und vertraut ihr den Verkäufern im Zoogeschäft oder bleibt ihr da immer selbst bei eurer Meinung und macht es so wie ihr denkt.[​IMG]
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  2. Rubens

    Rubens

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    hallo,

    sehr gut, informierst du dich zuerst.

    kurz und knapp:

    1. rückwand schwarz anmalen oder eine schwarze folie aufziehen. die fische werden die farben viel besser zeigen.

    2. kiesgemisch rausnehmen und mit sand ersetzen. praktisch alle fische werden es dir danken.

    3. was hast du für wasser? teste es mit tröpfchentests. je nach wasserwerte entscheidet sich dein fischbesatz.


    desweiteren: becken wirkt schon sehr gut. flotte pflanzenauswahl, wurzel wirkt gut. welche fische gefallen dir den so..?
     
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  3. kamil

    kamil

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    Danke dir für deine ausführliche Antwort, das mit der schwarzen Rückwand hab ich in den nächsten Tagen vor, das Wasser lass ich morgen im Zoogeschäft testen.
    Das einzige was ich daweil nicht machen möchte ist es den Kies jetzt rauszunehmen.

    Und sonst bin ich für jede Fischart offen, Skalare, Mollys, Guppys könnte ich die in einem Becken mischen?


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  4. Computerweltbaumann

    Computerweltbaumann

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    die Aquarium einlaufphase geht ca 6 wochen bis 3 monate (Fische erst ca nach 6 Wochen, geht darum die richtigen Bakterien Kulturen zu bekommen)
    ---------------------------------------
    co2 Wäre nicht schlecht https://de.aliexpress.com/item/1005001763370138.html?spm=a2g0s.8937460.0.0.1ec72e0eljlagC

    2L Aquarium CO2 Generator System Kit CO2 Zylinder Generator System mit Magnet Blase Diffusor Kohlendioxid Reaktor Kit
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    Der Helle Bodengrund ist etwas dick
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    Bin mir nicht sicher ob die pflanzen einem Algen Wachstum standhalten können
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    Das teil wo das Wasser raus kommt sollte nach oben gerichtet sein.
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    eine Zeitschaltuhr ist auch noch gut so kannst du das licht richtig einstellen
     
  5. Rubens

    Rubens

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    noch knapper:

    juwel 180 liter eher keine skalare. zu klein.
    guppy, molly und co kein problem
     
  6. kamil

    kamil

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    Hey! Ist ist es eher schlecht dass ich den hellen Boden etwas dicker gemacht habe? Was sind denn die Nachteile dabei?

    Und was meinst du mit dem dass du dir nicht sicher bist ob die Pflanzen einem Algen Wachstum standhalten könnten?

    Zeitschaltuhr ist schon vorhanden


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  7. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Hallo Du (ein Name wäre nett ;))

    Besser wäre, die wichtigsten Tests selber zu kaufen (in erster Linie mal pH, KH und Nitrit). Denn bei irgendwelchen Unregelmässigkeiten oder gar Notfällen solltest Du jederzeit in der Lage sein, die Werte selber zu messen. Leider passiert so was oftmals dann wenn kein Zoogeschäft offen hat.
    Die Wasserhärte kann man aber bei vielen Gemeinden oder beim jeweiligen Wasserversorger auch online nachschauen. Dann hast Du schon mal eine Ahnung welche Fische in Frage kommen (Hart- oder Weichwasser).

    Für Guppys, Mollys & Co. spielt das keine Rolle. Für am Boden lebende Fische (z.B. Panzer- und andere Welse, Schmerlen, etc.) oder überwiegend vom Boden fressende Fische (z.B. gewisse Buntbarsche etc.) wäre hingegen Sand besser geeignet.

    Skalare sind eher Weichwasserfische, die anderen beiden eher Hartwasser (Mollys mögen sogar einen leichten Salzzusatz). Aber eben, bevor wir jetzt bestimmte Fische diskutieren wäre es wichtig zu wissen welche Härte Dein Leitungswasser hat und ob es für Dich in Frage kommt, das Wasser z.B. über eine Umkehrosmoseanlage zu enthärten.

    Griessli, Basil
     
  8. Hanibal78

    Hanibal78

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    Salü "Kamil"

    Zwar habe ich erst seit ein paar Monaten richtige Erfahrung mit einem Aquarium, aber ich versuche trotzdem meinen „Senf“ dazu zu sagen ;)

    Ich habe ein filterloses Aquarium (160 l netto) mit Hartwasser.

    Betr. Algen hatte ich nie Probleme. Wobei ich die Lichtdauer - vor allem in der Einlaufphase - tief hielt. So in etwa 4-6 Stunden.
    Zugleich setzte ich am Anfang als Schwimmpflanze das Hornkraut ein.
    Am Anfang kamen die nicht wirklich gut, denn die hatten am Anfang ohne Fisch-Ausscheidungen und ohne Dünger zu wenige Nährstoffe. Das Gute daran war, es fehlten auch Nährstoffe für irgendwelche Algen :D

    Nach ein paar Wochen mit dem Einzug der Fische habe ich es dann nochmals mit Hornkraut und dann sogar zusammen mit Wasserpest versucht. Siehe da, es spriess als gäbe es kein Morgen. Und von den Algen immer noch keine Spur.

    Ich habe bei mir Lebendgebärende drin und die Kleinen lieben die Versteckmöglichkeiten in den Schwimmpflanzen. Natürlich muss ich die Wasserpest/Hornkraut fast jede Woche kürzen - wenn wundert’s bei einem Wachstum von fast 10 cm pro Woche.

    Ich finde beim Bodengrund hat man schon die Wahl ob man lieber Kies oder Sand verwendet will.
    Aber natürlich hat "Rubens" Recht, dass der Fischbesatz beim Einsatz von Kies mehr eingeschränkt ist.
    Wer aber lieber Kies mag und trotzdem z. B. Welse möchte, könnte doch auch ein Teil des Bodengrunds richtig (physikalisch) trennen und darin Sand anbieten – oder nicht?
    Wobei ich übrigens 2 zufriedene Antennenwelse mit Kies (und viel Holz) halte - andere Welse sollten wirklich Sand haben.

    Gruss Daniel
     
  9. Rubens

    Rubens

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    Guten Morgen

    Dieses Vorgehen sieht man in so vielen Becken. Weshalb? Der Sand / Kies wird sich mischen. Immer. Auch wenn Du noch eine Scheibe dazwischen legst. Mit der Zeit gibt es ein Gemisch. Daher die Empfehlung: Sand oder Kies verwenden. Sand ist aber wärmstens zu empfehlen.
     
  10. kamil

    kamil

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    Welche schnellwachsenden Pflanzen würdest du mur für den Anfang empfehlen?
    Ich schätze nämlich dass ich eher langsam wachsende im Becken hab und deshalb die Nährstoffe nicht verwertet werden können.
    Und daher kommt wahrscheinlich auch der Algenwuchs.

    Bin offen für Empfehlungen


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  11. Hanibal78

    Hanibal78

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    Gute und persönliche Erfahrungen habe ich mit folgenden algenreduzierende Wasserpflanzen gemacht:
    > Hornkraut auch Hornblatt genannt (Ceratophyllum demersum)
    > Wasserpest (Egeria densa) (früher Elodea densa)
    > Wassersalat auch Grüne Wasserrose oder Muschelblume genannt (Pistia stratiotes)
    > Krebsschere auch Wasseraloe genannt (Stratiotes aloides)

    Die oben genannten Pflanzen sind nach meinen Erfahrungen sehr tolerant in Bezug zu den Wasserwerten.
    Ansonsten solltest du zuerst die Wasserwerte kennen und danach die Pflanzen eruieren.
    Zugleich ist die Lichtintensität, deren Dauer sowie der CO2 Gehalt - mit oder ohne Anlage - relevant.
    Algen lieben übrigens Sonnenlicht und vermehren sich dann nochmals besonders gut - ist bei meinem Miniteich draussen heikel ;-)

    Dieser Link hat mir übrigens sehr gut geholfen:
    https://www.aquamax.de/index.php/pflanzen-gegen-algen.html

    Gruss Daniel
     
  12. kamil

    kamil

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    Welche CO2 Anlage würdest du für mein 180L Becken empfehlen?


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  13. knutschi

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    Keine :D

    Es braucht leine CO2-Anlage für die einfacheren Pflanzen. Das Geld und den Zeitaufwand kannst Du sparen.

    Dein Becken verträgt definitv noch mehr Pflanzen. Algenwuchs am Anfang ist normal. Ich kann Dir nur sehr Posthornschnecken ans Herz legen. Diese sind für einer gute Aquarienbiologie sehr zuträglich und auch erstklassige Algenverwerter.
     
  14. Hanibal78

    Hanibal78

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    Da kann ich nicht helfen, da ich keine CO2 Anlage besitze.
    Eine CO2 Anlage ist zwar kein Muss, aber wenn man bei der Pflanzenwahl offen sein möchte, ist es definitiv sinnvoll eine anzuschaffen - siehe Antwort bei "Computerweltbaumann".
    Oder umgekehrt, wenn du keine CO2 Anlage hast, verwende nur Pflanzen die wenig CO2 benötigen :rolleyes:
    Übrigens, mit den Wasserwerten KH und pH kannst du auch den CO2 errechnen:
    CO2 im Aquarium: Bedeutung, Messung & Düngung - Aquaristik Profi (aquaristik-profi.com)
    Ich selber habe (zu) tiefe CO2 Werte - unter 10 mg/l.
     
  15. skippolino

    skippolino

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    Hallo,
    Skalare definitiv nicht, dafür ist das Becken viel zu klein, und lass Dich nicht verleiten von Bezeichnungen im Qualipet wie "Skalar Mini" ich habe 6 von denen in meinem 450 Liter Aquarium, und die sind schon beachtlich viel grösser als "mini". Bei diesem Bodengrund bitte auch keine Panzerwelse, oder sonstige Fischarten die gerne gründeln. Abhängig von den Wasserwerten kann die Fischart bestimmt werden. Was eigentlich mit jedem Wasser geht sind sicher Antennenwelse. Guppys würde ich schon wegen der Vermehrung ohne Fressfeinde nicht einsetzen, da die sonst überhand nehmen. Wie schon oben jemand erwähnt hat, braucht es nicht zwingend CO2, denn das ganze Ökosystem hängt von viel mehr Faktoren ab als nur von CO2. Da spielt die Besatzdichte eine Rolle, die Beleuchtung, etc. Meine errechneten CO2-Werte liegen in all meinen Aquarien unter 15mg/l und meine Pflanzen gedeihen sehr schön. Ich habe in allen Aquarien schnellwachsende und langsam wachsende Pflanzen drin. Die schnellwachsenden muss ich einmal die Woche zurückstutzen, damit sie nicht die komplette Oberfläche zuwuchern.

    LG
    Roland

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  16. Christian K.

    Christian K.

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    Sali

    Tausend Wege führen nach Rom oder zu einem Aquarium.

    Bodengrund: Perfekt wäre sand für wühlende und gründelnde Fische und solche die sich eingraben. Kies geht genauso, schränkt nur etwas bei der Fischwahl ein und man muss den Mulch absaugen.

    Pflanzen: willst du einfache Pflanzen brauchst du kein CO2, ohne Wertung, denn auch Cryptocorynen Aquarien sind etwas tolles. Willst du Stengelpflanzen, schnell wachsende Pflanzen, auch etwas anspruchsvollere, wirst du dir eine CO2 Anlage holen. Je mehr und schneller Pflanzen wachsen, umso mehr Nährstoffe ziehen sie dir aus dem Wasser. Je weniger und langsam wachsende, umso schneller häufen sich Nitrat und Phosphat an.

    Einfahrphase: Langsam und gemütlich, oder etwas beschleunigt durch Zugabe von Bakterienkulturen und schnellerer Besatz mit Tieren. Als Neuling empfehle ich die langsamere Version.

    Tierbesatz: Grosse Fische wie Skalare fallen aus aufgrund der Aquariengrösse.
    Es gibt heute eine extrem grosse Auswahl an Fischen und Wirbellosen im Handel bzw von Privaten Züchtern.
    Wie wäre es mit einem Schwarm kleiner Salmler oder Bärblinge? Rote Neon lieben sehr saures Wasser, also schon eher wieder etwas spezielleres. Der normale Tetra zB braucht das nicht so. Neocaridina, Garnelen.
    Aber da kann man mehr sagen wenn man die Wasserwerte weiss.

    ICH würde an deiner Stelle noch mehr Pflanzen einsetzen, schnell wachsende Stengelpflanzen, die Auswahl ist gross. Mit roten Pflanzen wirst du Freude haben, aber auch etwas tun müssen wie düngen und ggf auch CO2.

    Mit CO2, Düngung, Bakterien und ein paar Jahrzehnten Erfahrung auf dem Buckel sieht mein 250l AQ nach 6 Wochen so aus. Pflanzen mehrmals zurück geschnitten und bis auf die Verstärkung des Panzerwelsrudels ist der Bestand komplett.
    Nitrat muss täglich dosiert werden.
    Tierbestand nur kleine Bärblinge, Garnelen und die Algentruppe

    LG Christian
     

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  17. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Christian

    Bezüglich den anspruchsvollen Pflanzen unterschreibe ich deine Aussage. Es ist jedoch lange nicht jede schnell wachsenende Stengelpflanze auf eine CO2-Zufuhr angewiesen. Es kommt halt immer auf die Situation an. Es gibt viele User hier, die schöne Pflanzenbecken haben, obwohl sie nicht mit CO2 gedüngt werden. Ich will CO2-Anlagen keinesfalls schlecht machen. Solange man weiss, was man tut (Konzentration nicht höher als 15 mg/L und CO2 nicht missbrauchen, um einen tiefen Wunsch-pH zu erreichen), dann ist das eine tolle Sache. Aber es geht eben häufig auch ohne.

    Gruess, Ändu
     
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  18. Christian K.

    Christian K.

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    Hallo Ändu

    Wie ich sagte, auch ohne CO2 gibt es super schöne Pflanzenbecken!
    Es geht halt nicht alles ohne CO2, so wie mit CO2 nicht alles wächst, was man halt will.

    15mg sind fast schon ein normaler Wert ohne CO2.
    Es sollten schon 20-30mg/l sein, ideal 25mg/l.
    Den PH drückt es runter, CO2 säuert das Wasser, spricht auch nichts dagegen das man ihn mit CO2 erwas senkt, im Gesunden Mass natürlich.

    Mit Aquaristischen Grüssen, Christian
     
  19. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Christian

    Ok, 15 mg/L war etwas niedrig angesetzt (reicht aber für die allermeisten Becken, würde ich meinen). Aber auf 30 würde ich definitiv nicht gehen, auch nicht auf 25. Aquascaping mag da eine Ausnahme darstellen (extrem starke Beleuchtung, volles Düngerprogramm und anspruchsvolle Pflanzen), aber darum geht es ja hier nicht.

    Ja, mir ist schon klar, dass eine (leichte) Reduktion des pH eine direkte Folge der CO2-Düngung ist. Aber mir ging's darum, dass gewisse Leute mit CO2 versuchen ihren (sauren) Wunsch-pH zu erreichen, statt mit Wasserenthärtung zu arbeiten. Und das kann brutal ins Auge gehen.

    Gruess, Ändu
     
  20. Hanibal78

    Hanibal78

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    Interessant finde ich diesen Ansatz dazu:
    Es ist unnötig mehr als 15 mg/l CO2 im Aquarienwasser zu haben. Höhere Konzentrationen nutzen den Pflanzen nichts, können aber für Fische und Garnelen gefährlich werden.
    https://heimbiotop.de/Kohlendioxid_und_submerse_Pflanzen.html
    © Wilstermann-Hildebrand 2000 - 2020
     
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