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Elektrosmog im Aquarium - ein unterschätztes Problem?

Dieses Thema im Forum "Technik und Einrichtung" wurde erstellt von WolfgangD., 24. Februar 2018.

  1. WolfgangD.

    WolfgangD.

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    Hallo zusammen! Da ich mich nebenbei für Baubiologie interessiere und unser Haus nach und nach diesbezüglich umbaue, habe ich mir einige spezielle Messgeräte besorgt, um auch die Situation der elektrischen und magnetischen Felder im Haus zu prüfen und zu verbessern. Um es genauer zu sagen: Ich meine jetzt nicht die elektromagnetische Pulsstrahlung von WLAN-Geräten und Mobilfunk, sondern die Felder rund um die Stromversorgung des Hauses.

    Dabei machte ich zufällig eine sehr beunruhigende Entdeckung: Unser Aquarium "strahlt" wie verrückt!
    Was heisst: es ist von einem elektrischen Feld umgeben/durchdrungen, das ich vor der Glasscheibe in 2 cm Abstand mit 1200 nT gemessen habe! Ein baubiologischer Richtwert im Wohnraum liegt bei 20 nT, für den Schlafraum sogar darunter. Eine übliche Steckdose, gemessen in 2 cm Abstand hat etwa 500 nT, alte Dosen in alten Häusern etwa 1000-1400 nT.

    Meine Messungen zeigen, dass das Feld der Steckdose vollständig über das Kabel der Innenfilterpumpe ins Wasser geleitet wird und sich dort ausbreitet aufgrund der Leitfähigkeit des mineralhaltigen Süsswassers. Weil das 100 Liter Aquarium eine grosse Aussenfläche hat, strahlt es nun als "riesige Steckdose" ins Zimmer hinein. In einem Meter Abstand sind es noch 600 nT, in zwei Meter Abstand 160 nT. Wie gesagt, der Richtwert für energiearmes Wohnen liegt bei 20 nT, besser noch darunter, was eigentlich auch nicht schwierig zu erreichen ist.

    Was ich mich weiterhin frage: Wie geht es den Fischen damit? Im Grunde schwimmen die in einem ungeheuer starken elektrischen Feld, höher als die gemessenen 1200 nT, vermutlich im Wasser 2000 nT.
    Da das Aquarium nicht geerdet ist (Welches Aquarium ist das schon? Keines vermute ich), kann die Spannung nicht wegfliessen, die Fische leben wie in einer "Batterie".

    Die Messwerte für das magnetische Feld in 2 cm Abstand: 140 nT. Das ist ebenfalls sehr hoch!

    Ich werde jetzt mal versuchen, ob man das Wasser überhaupt erden kann (Metallplatte ins Aquarium, an die Erdungsleitung anschliessen). Aber soweit ich mich mit der Materie auskenne, geht das nicht; es ginge nur, das Feld an der Glas-Aussenfläche abzugreifen, also einen Faradaykäfig rundrum bauen und dann erden. Eine Lösung wäre also ein Aussenfilter, so dass kein Stromverbraucher direkten Wasserkontakt hat über eine Verkabelung)

    Interessant wäre zu wissen, inwieweit Stromfelder auf die Fische gesundheitlich wirken (verfrühter Tod? unruhiges Verhalten? Krankheiten?). Ich denke, dazu gibt es keinerlei Untersuchungen bislang. Die gibts ja noch nicht mal recht für uns Menschen ...
     
  2. WolfgangD.

    WolfgangD.

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    Muss noch etwas korrigieren: Die Messeinheiten bei den elektrischen Feldern lauten natürlich nicht "nT" sonder "Vm" (Voltmeter). "nT" betrifft nur die magnetischen Felder. Die Höhe der Messwerte stimmt allerdings!
     
  3. sunrider

    sunrider

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    Hallo Wolfgang

    Spannend, was du da gemessen hast! Ich habe vor Jahren mal einen Post geschrieben, weil ich beim Hantieren im Becken immer ein Kribbeln an den Armen gespürt habe (wie schwacher Strom).
    Würde mich interessen, wie die gleichen Messungen aussehen, bei Pumpe „aus“ und mit anderen Pumpen/ Heizstäben.

    Gruss Lukas
     
  4. kamel78

    kamel78

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    fin ich auch spannend.
    kannst du mal nachmessen, wenn die pumpe ausgeschaltet ist? was gibt es dann für werte?
    die werte bei gebrauch eines aussenfilter (dein post impliziet dass du kein aq mit aussenfilter betreibst) würden mich auch interessieren.

    grüsse,
    samuel
     
  5. mc.emi

    mc.emi

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    Hallo Wolfgang

    > Ich meine jetzt nicht die elektromagnetische [..]Strahlung
    Ja, Mobiltelefone sind am übelsten, besonders im Auto oder Zug - und noch schlimmer, wenn man sie an den Kopf hält - und noch viel viel viel schlimmer, wenn man sie im Auto oder Zug an den Kopf hät. Sobald einige Mobile-Funkmasten sehen, wird hysterisisert, wenn sie dann im Zug telefonieren, ist das jenen dann auf einmal egal - tolle Logik... Wir reden hier von elektromagnetischen(!) Strahlen.

    > das ich vor der Glasscheibe in 2 cm Abstand mit 1200 nT gemessen habe!
    Tesla: Hier reden wir von magnetischen "Strahlen", und nicht elektromagnetischen. Eigentlich von einem magnetischen Feld(!). So wie die Erde ein magnetisches Feld hat und nicht eine magnetische Strahlung.

    > Im Grunde schwimmen die in einem ungeheuer starken elektrischen Feld
    Das hoffe ich mal nicht!!! Ein elektrisches Feld ist, wenn du ein Pluspol und ein Minuspol einer Spannung ins Wasser des AQ legst. Ab einer gewissen Spannung, schwimmen die Fische dann zum einen Pol hin, mit einem gewissen Muskelkrampf - vergleichbar wie wenn du in die Steckdose langst. Ich hoffe schwer, dass du nicht zwei Leitungen ins AQ führst und darauf eine Spannung gibst. ...ok, ein elektromagnetisches Feld erzeugt in einem Leiter auch ein elektrisches Feld, jedoch reden wir hier um massivst krass andere Grössendimensionen.

    > Interessant wäre zu wissen, inwieweit Stromfelder auf die Fische gesundheitlich wirken
    "Stromfelder" uiui... welche der drei Felder von oben meinst du damit?

    Ich bin Elektroingenieur, und da gibt es einen Grundsatz: "Wer misst, misst Mist!" ..das will sagen: Wer nicht weiss, was und wie er misst, er das Messergebnis gescheiter löscht als verwertet. Praktisch und persönlich: Ich muss mich ständig jeden Tag immer wieder hinterfragen, ob ich etwas richtig messe - was nicht immer der Fall ist - ich möchte auch dir ans Herz legen: Überlege, was und wie du was misst. Entspricht es deinen Erwartungen? Wenn nicht, kann es sein, dass du Mist misst?

    Anyway. Nun konkret. Was möchtest du messen?
    - Das Magenetfeld: Ja, z.B. Krebse reagieren darauf sehr stark. Wenn man z.B. einen Magneten entsprechend an die Scheibe hält, denken sie, dass das der Boden ist, und kleben an der senkrechten Scheibe :) ...die meisten Lebewesen kümmert es aber herzlich wenig, wie das Magnetfeld ausgerichtet ist, noch wie stark es ist.
    ps: Bei der Magnet-Resonanz-Tomographie haben wir ein Vielfaches(!) der Erdmagnetstärke, die Patienten in der "Röhre" im Spital merken davon nichts.
    - Elektromagnetische Strahlung. Ja, das ist was, worüber man diskutieren kann. Als Mobiltelephone erwärmt es etwas das Hirn, und leistunsstärker (z.B. Mikrowelle) das Essen. Wieviel Wärme eine Zelle vertragen kann bevor sie kaputt geht, ist das eine, das andere ist, ab wann eine Schädigung auftritt resp. ab welcher Zeit + Intensität.

    Theorie mal beiseite, hier ein konkreter Lösungsvorschlag: Stecke alles beim AQ von deiner Steckleiste aus. Messe mal die Grund"strahlung" (was auch immer du nun messen willst). Stecke dann ein Verbraucher (Pumpe, Licht, etc.) nacheinander ein und messe jedesmal. So findest du deinen Übeltäter.

    Ich gehe jedoch mal davon aus, dass du "Elektrosmog" (gemeint breitbandige elektromagnetische Wellen) messen willst. Du sagst zwar im ersten zitierten Satz, dass du das nicht meinst, aber falls doch:
    1. Messung: Ziehe alles aus der Steckerleiste beim AQ, und auch alle anderen Verbraucher (TV, Kafemaschine..) in der "Umgebung", stecke die ebenfalls von den Wandsteckdose aus - ein WLAN-Router sowieso ausstecken. Danach mache eine Grundmessung.
    2. Messung: Stecke deinen WLAN und die andere Verbraucher wieder ein, jedoch nicht die AQ-Sachen. Mache eine zweite Grundmessung.
    3. Messung(en): Stecke nun ein Verbraucher des AQs nacheinander ein und miss jedesmal, was sich ändert. So solltest du den Übeltäter finden, falls er von einer AQ-Sache aus kommt.
    ...und ganz wichtig: Wenn du dein Mobilephone während des Messens in der Hosentasche hast, misst du sowieso Mist! (jetzt weisst, du, was ich meine mit "Mist messen") --> Schalte es vorher aus ;-) ..und eigentlich sollte einen Stock höher und tiefer auch jeder sein Mobilephone ausschalten (ein Mobilephone strahlt bis zu 20x stärker als ein WLAN).

    Viele Grüsse und Glück
    Emanuel


    Nachtrag/Edit 1: Solltest du in Erwähnung ziehen, dein Haus vor Elektrosmog zu isolieren, darfst du natürlich auch absolt keinen Sender (WLAN, Mobilephone) im Haus haben, sonst hast du eine schlimmere Strahlenbelastung als ohne Strahlenisolation - vergleichbar mit dem Mobilephone im Zug oder Auto.
    Edit 2: Häufig nützt es schon, wenn man den 2-Pol-Stecker um 180° gedreht in die Steckdose steckt - z.B. Nachttischlampe.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Februar 2018
    Basil Boesch und Zigermandli gefällt das.
  6. WolfgangD.

    WolfgangD.

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    Hallo Emanuel, die Messungen sind professionell gewesen. Weil es früh am Morgen war, verwechselte ich die Einheiten, aber die Werte ansich stimmen natürlich, ich schrieb das kurz anschliessend ja auch noch in einem Zusatzkommentar (s.o.)
    Hier das Messgerät: https://www.gigahertz-solutions.de/de/messtechnik/niederfrequenz-nf/me-baureihe/397/me3951a
    Mit der Materie kenn ich mich übrigens recht gut aus. Daher ist mir auch völlig klar, dass die Ursache der Felder die Innenpumpe ist. Die Beleuchtungsanlage spielt zwar auch mit rein, aber deren Verkabeleung hat keinen dirketen Wasserkontakt, daher ist der Einfluss geringer als jener der Pumpe. Werde mir also bei der nächsten Grundreinigung im März (Neugestaltung/Bodengrundwechsel) einen Schrank plus Aussenfilter zulegen.
    P.S: Aus Interesse hatte ich mir schon vor zehn Jahren diverse Gigahertz-Solutions-Geräte gekauft. Unser Haus ist "strahlenarm" gelegen, alle HF-Werte liegen im Bereich unauffällige/schwache Anomalie. Interne Sendeanlagen haben wir keine, wir nutzen "das Glück" unserer abgelegenen Lage also und bringen uns die "HF-Geschichte" gar nicht erst ins Haus. Das Problem ist bei uns (Altbau, Holzdielenböden) die Altverkabelung im Zusammenhang mit der Aluisolierung in den Zwischenböden (Feldverschleppung). Das versuche ich zu beseitigen aktuell.
     
  7. Angel

    Angel

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    Hi zusammen

    Na, dafür soll wenn auch der Mensch herhalten ;) Ne.. auch ich kann dies natürlich nicht exakt beantworten, da ich keine Versuche an Fischen durchführe (zumindest keine, um irgendwelche Grenzwerte zu ermitteln) aber durch die jahrelange Erfahrung mit doch sehr viel unterschiedlichen Arten würde ich sagen, dass die handelsüblichen Geräte den Fischen nicht schaden, sofern sie nicht defekt sind.

    Ich konnte bei den Fischen eigentlich nie eine Reaktion feststellen. Nicht mal bei Fischen aus einem Direktimport, welche ja weder Filter noch künstliche Beleuchtung gewöhnt sind. Geht man auf die Bedürfnisse der Fische ein werden sie sehr alt, was eigentlich dafür spricht, dass die Technik darauf keinen Einfluss hat. Die einzige Reaktion zeigten mal meine Schlangenkopffischdame, aber ob es an den Filtern lag, die ich beim Umzug bei denen mit rein hängte oder das plötzlich viel leerere Zwischenhaltungsbecken, weswegen das Weibchen etliche Fluchtversuche unternahm kann ich auch nicht beantworten. Ich vermute eher die plötzlich fremde Umgebung, sie wollte in ihr altes Becken zurück, denn es besserte nicht, als die Filter nicht mehr im Becken waren.

    Liebe Grüsse

    Angel
     
  8. Thomas Hürlimann

    Thomas Hürlimann

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    Ich weiss nicht Wolfgang, du hast dich hier irgendwie zu stark in einen Teilbereich verbissen und wechselst daher von Innenfilter auf Aussenfilter. Es ist doch noch gar nichts bewiesen, mit deinen privaten Tests und trotzdem willst du diesen Wechsel , mit all seinen Nachteilen auf Aussenfilter durchführen. Erkundige dich bitte gut, ob das wirklich die bessere Lösung für dich und deine Fische ist. Ich komme genau aus der umgekehrten Richtung und bin sehr glücklich mit Klotz-Innenfilter.

    Gruss

    Thomas
     
  9. sunrider

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    Hallo Wolfgang

    Ich kenne deine Becken / den Besatz nicht, aber wenn du die Pumpen aus dem Becken haben willst, wären Luftbetriebene Wasserheber vielleicht etwas? Der Filter bleibt im Becken, die Pumpe geht raus..

    LG Lukas
     
  10. Flocco

    Flocco

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    Hallo Wolfgang

    Gemäss Wikipedia zur Elektrosensorik bei Knochenfischen:

    "Viele Knochenfische haben die Fähigkeit zur passiven elektrischen Orientierung und können mit ihren Elektrorezeptoren Beute, Feinde und das Erdmagnetfeld feststellen. Ein Elektrosinn wurde bisher u. a. beim Südamerikanischen Lungenfisch, bei verschiedenen Störartigen (z. B. Löffelstör & den Schaufelstören), bei den Flösselhechten, vielen Welsartigen (wahrscheinlich sind alle elektrorezeptiv) und den afrikanischen Arten der Altwelt-Messerfische (Afrikanischer Fähnchen-Messerfisch und Afrikanischer Messerfisch), bei den asiatischen aber nicht. Bei Knochenfischen ist die aktive elektrische Orientierung eher von untergeordneter Bedeutung. Die Elektrorezeptoren entwickelten sich aus dem Seitenlinienorgan, das dabei seine ursprüngliche Funktion einbüßte. Elektrische Organe haben sich aber bei Bodenformen und Bewohnern trüber und lichtarmer Gewässer drei- bis viermal unabhängig voneinander entwickelt. Insgesamt besitzen neun Familien aus vier Ordnungen elektrische Organe, unter den Welsen die Zitterwelse, alle fünf Familien der Neuwelt-Messerfische (Gymnotiformes), die Nilhechte und der Großnilhecht aus der Ordnung der Knochenzünglerartigen und die Elektrischen Sterngucker (Astroscopus) (Familie Himmelsgucker (Uranoscopidae), die einzigen Barschverwandten mit elektrischen Organen),[14] zusammen ca. 400 Arten. "

    Die grosse Anzahl Arten mit Elektrosinn - auch bei Knochenfischen - hat mich überrascht - ich kannte dies nur von den Knorpelfischen, Haien und Rochen.... folglich wir es sicher Arten geben, die es zumindest wahrnehmen können. Wobei zwischen Wahrnehmen und Stören noch ein grosser Unterschied besteht.

    Gruss Florian

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  11. sunrider

    sunrider

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    Hoi zäme

    Gestern habe ich eine Speisefischzucht besichtigt. Bei der Führung kam auch die Tötung der Fische zur Sprache, welche mit Wechselstrom gemacht wird. Dabei wies der Züchter darauf hin, dass die Fische auf Wechselstrom und Gleichstrom sehr unterschiedlich reagieren. Siehe dazu „https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrofischerei

    Es scheint, dass auch Arten, die im von Florian zitierten Artikel nicht genannt werden, elektrischen Ströme / Felder (kenne mich da nicht so aus) wahrnehmen können.
     

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