Neuer Besatz (Tanganjika)

Dieses Thema im Forum "Haltung: Fische" wurde erstellt von Ines1977, 5. März 2013.

  1. Ines1977

    Ines1977

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    Hallo zusammen

    Ich habe derzeit ein 260 Liter Aquarium mit vielen Pflanzen, und diversen Fischen. Nach 20 Jahren Salmler, Bärblingen, Schwerträgern, Molly etc. überlege ich mir seit einiger Zeit, ob ich mal mit dem Aquarium etwas ganz anderes machen möchte. Einen Barsch halten z.Beispiel, da ich hier seit einiger Zeit mitlese und auch gelesen habe, dass die afrikanischen Barsche zum Teil sehr hartes Wasser mögen. Habe bisher gedacht, ich mache weiter so wie bisher, aber je länger ich hier lese, kam der Gedanke, ev. doch mal etwas anderes zu machen.

    Habe ausser mit den Prachtbuntbarschen keine Barscherfahrung. Deshalb mal ein paar Fragen, damit ich weiter drüber grübeln kann, ob ich das wirklich machen möchte.

    Welche Barsche kämen für hartes Wasser und ein 260 Liter Becken in Frage?

    Zwei, die mir so vom Aussehen her gefallen und von der Grösse her wahrscheinlich gingen, sind der Neolamprologus brichardi oder Julidochromis marlieri. Aber es gibt viele schöne Barsche...

    Bei uns ist das Wasser allerdings schon recht hart.

    PH8
    KH 14
    GH 18 (beim Leitungswasser im Aquarium ist es 14, warum auch immer, habe keine Osmoseanlage)

    Dann die Frage, falls ich sowas in Betracht ziehen würde, könnte ich die Welse, 3 ältere Antennenwelse (Ancistrus sp. die ganz gewöhnlichen wo man überall bekommt und die sich ohne Ende vermehren, jedenfalls wars bei uns so :)) und 4 Panaqolus moccus (wurden als Peckoltia vittata verkauft, was sie aber sicher nicht sind und für mich identisch aussehen wie der Panaqolus moccus) im Becken belassen?

    Dann eine Frage zu den bestehenden Barschen, ich nehme an, die Prachtbarsche (Pelvicachromis pulcher) könnte man aber nicht mit anderen afrikanischen Barschen halten, oder ist das möglich?

    Ich hoffe, ihr könnt mir hier schonmal einige Antworten geben, damit ich mir weiter Gedanken machen kann. Eigentlich habe ich gerne viele Pflanzen und natürlich sind diese in einem Barschbecken dann deutlich weniger.

    Gruess
    Ines
     
  2. Zpo99

    Zpo99

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    Hallo
    Barsche halten mit vielen Pflanzen und noch hartes Wasser ist schwer...
    Die Gattung Apistogramma kommt sehr gut in ein Pflanzen-aq, die gräbt die Pflanzen nicht aus.:-D
    Aber die vertragen maximal Gh 15. Bis auf Apistogramma Borelli, aber da muss man mal jemand finden, der welche hat, die an Hartes Wasser gewöhnt sind...
    (Destiliertes Wasser tut es auch, anstatt osmose;-) )
    Ich selber habe mit Julidochromis marlieri und dem Anderem keine Erfahrung, aber soviel ich weiss, brauchen die Steinaufbauten...und gehen auch an die Pflanzen...tanganjika see und Pflanzen geht nicht...bis auch ganz harte Pflanzen...

    Einige ährenfische-> Regenbogenfische kommen auch in frage, die meisten vertragen bis Gh 20.
    Wenn das was für dich ist...

    Mit freundlichen grüssen
    Yannis
     
  3. Ines1977

    Ines1977

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    Hi Yannis

    Danke Dir erstmal für die Antwort.

    Ja, das ist klar, dass ich auf Pflanzen verzichten müsste. Bzw. Anubias und Hammerschlag sollten schon gehen, die sind ja sehr robust.

    Ich habe jetzt ein Paar Purpurprachtbarsche, die machen den Pflanzen nichts, ich weiss, dass auch Zwergbuntbarsche etc. gehen oder Schmetterlingsbuntbarsche, wobei aber mind. der eine keine Überlebenschance hat in unserem Wasser, aber dann könnte ich ja auch beim jetztigen Besatz bleiben.

    Ich dachte aber eher an die anderen afrikanischen Barsche, die offenbar hartes Wasser mögen. Also ich möchte einfach gerne wissen, welche Barsche man in dem Wasser und in dieser Aquariengrösse halten könnte, mal ganz abgesehen von den Pflanzen.

    Danke Dir für den Vorschlag, hab mir die Ährenfische grad angesehen, aber sie sagen mir jetzt nicht so zu.

    Gruss
    Ines
     
  4. Zpo99

    Zpo99

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    Ich habe keine Ahnung ob Purpurbrachtbarsche und Barsche vom tanganjikasee oder viktoriasee sich vertragen,,,aber das währen die Barsche die härteres Wasser mögen.
     
  5. Ines1977

    Ines1977

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    Ja, mal sehen, ev. melden sich ja noch andere Aquarianer, die es ev. wissen.

    Aber natürlich denke ich mal, bzw. ich gehe von dem aus, dass wenn ich eine solche Barschart anschaffen würde, den gesamten bisherigen Bestand umplatzieren müsste.

    Danke Dir erstmal für Deine Antworten.
     
  6. emoceans

    emoceans

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    Hallo Ines

    Welche Masse hat denn dein Becken? Welche Dimensionen haben die 260 Liter?

    Für Buntbarsche aus dem Malawisee ist das Becken aus meiner Sicht zu klein. Im Bereich der Buntbarsche aus dem Tanganjikasee bist du für deine Beckengrösse auf alle Fälle schon mal auf einem guten Weg.

    Neolamprologus brichardi leben in Familienverbänden, da würde sich in deinem Falle ein Artenbecken anbieten. Julidochromis marlieri werden relativ gross und sind eher durchsetzungsstark. Ich würde dir je nach Beckenmass zu einem Besatz mit einem Pärchen eines etwas kleineren Höhlenbrüters raten und eine kleine Gruppe Schneckenbuntbarsche. Voraussetzung wäre ein gut strukturiertes Becken, bestehend aus Felsen, Sand und Schneckenhäusern. Einzelne robuste Pflanzen wie Anubias oder Vallisnerien sind Geschmacksache, aber auf alle Fälle machbar.

    Ich persönlich bin kein Freund von Kontinentenmix und würde die Biotope strikt trennen, aber das muss am Ende jeder und jede für sich selbst entscheiden. Ancistrus sp. sieht man (leider immer noch) relativ häufig in Ostafrikabecken. Du solltest bei deinem Entscheid bedenken, dass viele Welse (bin selbst kein Experte auf dem Gebiet) Holz für ihre Nahrungsgewohnheiten benötigen, meines Wissens ist dies gerade bei Panaquolus sp. von Bedeutung. Holz wird in einem naturnahen Ostafrikabecken aus unterschiedlichen Gründen selten bis nie verwendet.

    Gruss Ronny
     
  7. Ines1977

    Ines1977

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    Hoi Ronny

    Vielen Dank für Deine Antwort.

    Also es ist ein Juwel Vision 260 Becken, das heisst, 121 cm breit, 64 cm hoch und etwa 46 tief, es hat eine Bogenscheibe. Ist auf den Seiten also schmaler.

    Ja, die Ansicht, dass Malawibarsche zu gross sind teile ich. Ich würde auch Barsche in etwa 10 cm grösse sehen.

    Die Sache mit den Welsen, stimmt, das habe ich vergessen, das ist schon so, die möchten Holz haben. Und ja das wars ja, ich habe schon oft in Barschbecken den Antennenwels geseheh, drum meine Frage. Das hätte sich in diesem Fall einmal geklärt.

    Nun, denkst Du, mit den Wasserwerten hier wäre der Feenbuntbarsch zu halten? Das wäre sicherlich schon mal eine schöne Idee, ein Familienbecken zu machen.

    Die Schneckenbuntbarsche finde ich auch sehr hübsch und das wäre auch was ganz anderes mit den Schneckenhäuschen. Wie ich gelesen habe, sind sie sehr vermehrungsfreudig. :) Aber eine Frage, was für Schneckenhäuser nimmt man da? Einfach aufgesammelte von Weinbergschnecken oder müssen das spezielle sein?

    Und was für einen Höhlenbrüter würdest Du denn in meinem Fall noch in Betracht ziehen?

    Gruess
    Ines
     
  8. emoceans

    emoceans

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    Hallo Ines

    Danke für die Info! Das ist immer ein bisschen schade bei den Becken von Juwel, dass die meisten Serien mehr Höhe statt Tiefe haben. Für die meisten Buntbarsche aus Ostafrika bieten tiefe Becken den Vorteil, dass man bessere Gestaltungsmöglichkeiten hat und sich die Reviere der einzelnen Arten verkleinern, da sie diese von mehreren Seiten verteidigen müssen. Dies nur als Anregung, falls du mal eine Vergrösserung planen solltest und du bei den Ostafrikanern bleiben möchtest :)

    Mit deinem bestehenden Becken lässt sich mit etwas Geschick auch etwas Schönes machen, keine Frage.

    Auf jeden Fall. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass regelmässige Wasserwechsel entscheidender sind und exakte Wasserwerte eher eine untergeordnetere Rolle spielen. Ich möchte sie damit nicht als unwichtig einstufen, keineswegs, aber der eine oder andere Härtegrad mehr oder weniger ist aus meiner Sicht nicht matchentscheidend. pH und Nitrit sind für mich immer noch diejenigen Werte, welche ich regelmässig im Auge behalten würde.

    Wie du weiter unten bereits erwähnst, sind nicht nur die meisten Schneckenbuntbarsche, sondern auch Neolamprologus brichardi äusserst vermehrungsfreudig. Deshalb sollte man sich genügend früh mit der Frage auseinandersetzen, wohin mit dem Nachwuchs... ;)

    Du kannst leere Weinbergschneckenhäuser nehmen. Es gibt Händler und Privatpersonen über welche du aber auch an originale Häuser aus den Seen kommst, wie etwa Neothauma. Die Schneckenbuntbarsche wird das aber nicht gross interessieren, solange sie genügend Versteckmöglichkeiten vorfinden.

    Arten aus der Gattung Altolamprologus oder eine kleinerbleibende Art aus der Gattung Julidochromis, wie ornatus, transcriptus, Gombi usw. oder Neolamprologus buescheri, unter Umständen geht auch ein Pärchen Neolamprologus longior, falls es richtig farbig sein muss.

    Gruss Ronny
     
  9. Ines1977

    Ines1977

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    Hoi Ronny

    Herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort. Das hilft mir ja schon mal immens weiter.

    Nun, es ist eben so, dass für die Fische, wie ich sie jetzt halte, mehr Höhe schon schön ist, für das sind sie eigentlich schon gut. Ich hatte das Becken natürlich für die jetztigen Fische gekauft und noch nicht daran gedacht, ev. mal etwas anderes zu machen. Wenn ich eben genügend Platz hätte, würde ich ein zweites Becken aufstellen, aber nebst den ganzen anderen Tieren kann ich das leider nicht.

    Hübsche Fische, die Du mir da vorgeschlagen hast. Die kleinerbleibenden Arten aus der Familie Julidochromis sind ja auch sehr sehr schön.

    Also die Feenbuntbarsche und Schneckenbuntbarsche wären Gruppentiere, und die anderen Arten, wären paarweise zu halten. Hab ich das jetzt richtig verstanden? Vermehren sich diese auch oder dann eher weniger?

    Falls ich mich entscheiden sollte, das Becken umzustellen, würde die Entscheidung welcher oder welche Fische es sein sollen, sehr schwer werden. :)

    Gruss
    Ines
     
  10. emoceans

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    Guten Morgen Ines

    Mit deiner 120cm Kantenlänge und 64cm Höhe kannst du dir sonst auch mal noch die Paracyprichromis nigripinnis anschauen. Das sind Gruppentiere, die sich bevorzugt in der Nähe von Felssubstrat aufhalten, aber auch die Höhe eines Aquariums nutzen. Idealerweise stellt man den Tieren dazu steil abfallende Felswände mit Ritzen und Spalten zur Verfügung. 260 Liter sind für meinen Geschmack fast ein bisschen knapp, aber du wirst auch viele Ja-Stimmen finden dazu.

    In deinem Fall würde ich dann aber auf einen Höhlenbrüter verzichten und nur noch eine Art von Schneckenbuntbarschen dazu setzen, damit sich die Tiere nicht gross in die Quere kommen.

    Meistens schafft man sich eine kleine Gruppe von Jungtieren an aus denen sich dann Paare bilden. Für die verbleibenden Artgenossen muss man dann im Laufe der Zeit meistens ein neues Zuhause suchen, da sie gerade in kleineren Becken der Aggressivität von brütenden Pärchen hemmungslos ausgesetzt sind und entsprechend leiden. Auch die Höhlenbrüter werden sich in der Regel vermehren, sobald sich ein geschlechtsreifes Pärchen gebildet hat, obwohl man das wahrscheinlich so pauschal nicht formulieren kann. Dazu spielen einfach zu viele Faktoren eine mitentscheidende Rolle.

    Falls du die Seite noch nicht kennst, kannst du dich mal ein bisschen auf einrichtungsbeispiele.de umsehen. Indem du die Filter "Tanganjika" und "Grösse" setzt, findest du viele Einrichtungsideen für Aquarien in deiner Grösse. Es sind längst nicht alle vorbildlich, aber es gibt immerhin einen guten Anhaltspunkt und erweitert den Horizont:

    http://www.einrichtungsbeispiele.de...hbegriff=&minsearchsize=0&maxsearchsize=20000

    Gruss Ronny
     
  11. Ines1977

    Ines1977

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    Hoi Ronny

    Danke wiederum für Deine Antwort und Infos. Ich werde mir die Seite mal genau ansehen und mir weiter dazu Gedanken machen.

    Gruess
    Ines
     
  12. Ines1977

    Ines1977

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    Hi Ronny (und natürlich alle anderen Mitleser)

    Ich hätte da nochmals eine Frage und zwar zu den Altolamprologus Arten. Ich habe im Internet mal etwas gestöbert. Bin auf 3 Arten gestossen.

    Grundsätzliche Frage, wären diese Fische für mein Aquarium nicht etwas gross? Die Männchen werden ja offenbar so um die 13 cm gross.... Aber sehen toll aus, vorallem der Altolamprologus calvus finde ich wunderschön.

    Ich lese, die Fische sind paarweise zu halten und offenbar tolerant zu anderen Fischen. Ist dem so? Wären hierzu einige Schneckenbuntbarsche auch noch möglich oder dann nur ein Paar der Altolamprologus alleine, falls diese wirklich für meine Beckengrösse gingen?

    Gruss
    Ines
     
  13. emoceans

    emoceans

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    Hallo Ines

    Altolamprologus calvus werden zwar relativ gross, sind aber nicht die grossen Schwimmer. Ich bin demnach der Meinung, dass ein Pärchen für deine Beckengrösse vertretbar wäre... genügend Versteckmöglichkeiten einplanen.

    Schneckenbuntbarsche dazu kannst du machen, schaue einfach, dass beide Arten ihre Reviere haben, sprich genügend Sandfläche für die Schneckenbuntbarsche und genügend Felsen für die Altolamprologus.

    Viel Erfolg!

    Gruss Ronny
     
  14. Zpo99

    Zpo99

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  15. Ines1977

    Ines1977

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    Hallo zusammen

    Danke für eure Antworten und das gute Video!

    Ok, ich denke, das wäre wahrscheinlich das, was ich anstreben würde, falls ich tatsächlich mein Becken zu einem Barschbecken ändere. Würde mir sehr gefallen.

    Habe aber gelesen, der Altolamprologus stellt jungen Fischen nach. Die Schneckenbarsche sollen sich ja relativ fleissig vermehren. Ev. wäre ich da dann froh, wenn noch ein Fisch da ist, der den Nachwuchs in Grenzen hält... aber soweit ist ja alles noch nicht. Aber wenn den Elternfischen immer der ganze Nachwuchs geraubt würde, wäre das sicherlich auch nicht optimal.

    Weiss jemand von euch noch, ob der Altolamprologus calvus in der Schweiz gut zu bekommen ist? Oder ev. züchtet ihn ja jemand?

    Und noch eine letzte Frage, dann habe ich glaube ich mal genügend Infos, ums mir weiter zu überlegen. Wir haben hier schöne kleine und grössere Kalksteine, wären eigentlich sehr praktisch von den Formen her, sind aber hell und eben, das sind Kalksteine, könnte ich die für das Becken verwenden oder ist das nicht so gescheit (weil Kalkgestein) ?

    Gruss
    Ines
     
  16. Neni

    Neni

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    Hallo Ines,


    Wäre sicher gut umsetzbar.



    Keine Angst, die Schneckenbuntbarsche vermehren sich schon ordentlich. :)

    Und die Altos sind keine "Fischjäger", da wird schon Nachwuchs durchkommen.



    Sollte in der Schweiz eigentlich kein Problem sein.
    Sind jetzt nicht in jedem Laden um die Ecke erhältlich (andere Tanganjikas meiner Meinung nach auch nicht),
    aber sicher auf vielen Stocklisten.



    Kalkstein ist bei Tanganjika-Becken kein Problem.
    Unter Umständen sogar erwünscht.



    Hoffe konnte dir etwas helfen,

    Gruss Nenad
     
  17. Ines1977

    Ines1977

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    Hallo Nenad

    Danke Dir auch vielmals für Deine Antwort, ich denke, jetzt bin ich mal gut im Bild, was mit meinem Becken so möglich wäre. Und ja, ihr alle habt mir gut geholfen!

    Falls es soweit kommt, müsste ich aber auch erst meinen jetzigen Fischbestand umplatzieren können. Hab leider keinen Platz um nochmals so ein Becken aufzustellen.

    Gruess
    Ines
     

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