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Von der Entzauberung eines "Wundermittels"

Dieses Thema im Forum "Technik und Einrichtung" wurde erstellt von Grisu, 12. Januar 2008.

  1. Grisu

    Grisu

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    Nach dem von dem Artikel aus der DCG Nov. 05 Ausgabe - Eine kleine Geschichte von der Entzauberung eines "Wundermittels" von Jörg Albering schon viel gehört und gelesen habe, aber leider nie den ganzen orignal Artikel. Grob gesagt geht es in diesem Artikel darum:
    Lässt man eine Probe von Easy-Life langsam bei Raumtemperatur eindampfen, verbleibt ein schmutzig-weißer Rückstand, der keine Mengen an organischer Verbindungen, sondern nur anorganische Materialien enthält. Als Ergebnis kommt dann heraus, dass es sich bei dem weißen Mineralpulver, dass sich aus der Masse ergibt, um natürlich vorkommende Zeolithe (Clinoptilolith und Mordenit) handelt und um Spuren von Quarz.
    Sehr interessant ist auch,der Aufdruck auf Easy Life „vollkommen natürlich“, „ohne Chemikalien“, etc stimmt im grunde genommen Zeolithe kommen ja natürlich vor, in sofern nicht gelogen. (man kann Zeolithe aber auch künstlich herstellen) Hier sind noch nähere Infos http://scheinpflug.privat.t-online.de/zeolithe.htm
    Allerdings habe ich dennoch Zweifel das es gelingt die Original-Rezeptur von Easy-Life in eigener Produktion zu erreichen.
    Hier scheint es sich wie bei dem berühmten amerikanische Brausegetränk zu verhalten, viele haben sich daran versucht. Der Eine od. Andere war schon fest im Glauben die Rezeptur gefunden zu haben, was sich letztendlich als Trugschluß rausstellte. Entweder fehlte die geschmackliche Komponente od. es gab farbliche Differenzen. So wird es sich auch beim Easy-Life verhalten, das letzte Quentchen Mixtur wird wohl geheim bleiben um tatsächlich die Qualität der Original-Rezeptur zu erreichen.
    Dennoch wer geneigt ist, sofern er die Zusätze irgendwo ergattern kann, mal einen Eigenversuch zu starten, es wäre höchstinteressant von Erfahrungen dieser Art (hier) zu lesen.
    Vielen Dank
     
  2. iceripper

    iceripper

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  3. Aspergillus

    Aspergillus

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    Hoi Zäme,

    Ich hab den Originalartikel. Bin schon am gucken wie ich günstig an ein Clinopthiolith Zeolith komme, das eine so grosse Reinheit hat, eine BET Oberfläche von mehr als 40 (EasyLife) und so fein gemahlen ist. Bin grad am Dealen mit Produzenten..

    Bei EasyLife handelt es sich um ein 95% reines Zeolith der Modifikationen Clinopthiolith und Mordenit, BET Oberfläche 40m2/g Partikelgrösse 1-20?m Ionentauscher Kapazität 2,2 meq/g
    40g Zeolith/Liter EasyLife. !!!

    Nix Tonerde nic Bentonit nix Heilerde und weiss der Teufel was alles.... Nur Zeolith..

    Zeolith kostet Handelsüblich in der Schweiz 40CHF/25kg!! Mikronisiert, dürfte der Preis dann 3-mal höher sein..
    aber selbst wenn ein entsprechen hoch qualitatives Zeolith pro KG 50CHF kosten würde, könnte man für 50CHF 25L EasyLife herstellen.

    EasyLife hat eine erstklassige Qualität an Zeolith.. sehr fein.. auf dem Markt gibt es solche Zeolithe kaum.. in der Schweiz sowieso nicht (noch)

    Aber Achtung es gibt verschieneden Zeolithe und nur Clinopthiolit und Mordenit haben diese extreme Ammonak bindekapazität.

    Das grösste Problem ist die BET Oberfläche die bei normalen Zeolithen unter 20 liegt, bei EasyLife etwa bei 40.. bei dem was ich nun am verhandeln bin aber bei 80!!

    Die Partikelgrösse ist kritisch, eine so feine Körnung lässt sich handmade niemals erreichen.. und genau die Körnung ist wichtig.. zu gross kan problematisch werden in den Kiemen.

    Grüsse
    Aspi
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. Januar 2008
  4. Cats

    Cats

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    Luvos Heilerde

    Hy
    Ich habe schon von Luvos Heilerde gehört.Habs auch schon ausprobiert...Hat mir ein Züchter empfohlen...Das Wasser sieht im ersten Moment wirklich wie nach nem Sandsturm aus...Obs was hilft:?: :?: :?:
    Ist n interessantes Thema
    PS @Aspergillus Bleibst du an dem Thema dran?Kannst es ja dann padentieren lasen;-)
     
  5. Aspergillus

    Aspergillus

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    Hoi Katrin,

    Da kannst Du Gift drauf nehmen dass ich da dran bleibe. Nein ich werde nix patentieren. Ich werde es als das anbieten was es ist. Mit Analysen, die den Vergleich zu EasyLife darstellen und Analysen die ein normaler Zeolith Anbieter nicht bieten kann.

    Geplant sind Vergleichsmessungen von meinem Zeolith zu EasyLife.
    - Ammoniakadsorbtion Geschwindigkeit und Menge (Photometrisch)
    - Metylenblau Adsorbtion Geschwindigkeit und Menge (Photometrisch)
    - BET Oberfläche (hat viel mit der Adsorbtionsgeschwindigkeit zu tun) (BET Methode)
    - Ionentauscherkapazität in meq/l (Tirtation)
    - Korngrössenverteilung (Laserdifraktometer)
    - Professionelle Mikroskop Aufnahmen
    - Sedimentationsvergleiche.

    Ich war auch schon im Labor.. hier ein kleiner Vorgeschmack:
    [​IMG]
    Hier das Bild mit dem grössten gefundenen Partikel. (ca 25?m)
    Die meisten Partikel sind zwischen 3 und 8 ?m. Erste Versuche mit Handmahlungen und Kugelmühle haben ergeben, dass es fast unmöglich ist diese feinheit selber zu produzieren. Es gibt zwar viele Partikel die runter bis 1?m gehen aber das grösste ist immer mehr als 100?m geblieben.

    Eigentlich schade, dass mir grisu hier vorgegriffen hat, ich wollte Euch mit einem kompletten Artikel mit eigenen Analysen überraschen. (Ich brauch noch recht viel Zeit)

    Grüsse
    Aspi
     
  6. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Aspi

    Sehr interessant! Enorm spannend wäre aber auch ein Vergleich zur keimreduzierenden Wirkung von Easylife, denn gerade dieser Aspekt ist meiner Meinung nach einer der wichtigsten. Mir ist bewusst, dass das für einen Chemiker vielleicht Neuland ist, aber interessant wärs halt schon ;o)).

    Gruess, ÄNdu
     
  7. Aspergillus

    Aspergillus

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    Hoi Aendu,

    Ja wäre sehr interessant. Ich kann eh nicht alle Tests selber machen und habe desswegen die EMPA kontaktiert. Die machen die Messungen die ich nicht selber kann wie BET und Korngrössen.
    Keimbelastung ist halt deswegen schwierig, weil man das Wasser auch mit einer definierten Zahl E-Koli animpfen müsste.
    Andererseits ist klar, dass Wenn ein Produkt in allen Belangen identisch ist wie EasyLife, es auch diesen Aspekt erfüllen würde.
    Aber eine vergleichende Analyse wäre halt schon noch ein pünktchen auf's i.

    Der grosse Trick an EasyLife ist aber definitif die Fähigkeit Ammoniak abzubinden, deshalb ist es so gut für den Transport von Fischen geeignet, denn Ammoniak entsteht lange vor dem Nitrit.. und dürfte das erste Problem sein, dass bei einem längeren Transport auftritt. (ausser natürlich der Sauerstoffmangel)

    Die Frage die ich mir stelle ist.. wie direkt darf man diese beiden Produkte dann vergleichen, ohne dass es unlautere vergleichende Werbung ist.

    Grüess
    Aspi
     
  8. nsteinha

    nsteinha

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    Hoi Aspi,

    zum Thema unlauterer Wettbewerb:
    Grundsätzlich ist hier annähernd alles erlaubt, solange es nachweisbar ist. Vorsichtig musst Du immer dann sein, wenn Du Markennamen anderer verwendendest, da die nunmal bestimmen können, was mit deren Namen geschieht.
    Wenn Du aber in einer Beschreibung schreibst:
    Easylife basiert auf Zeolith mit einer Grösse von...
    Unser Produkt basiert auf dem gleichen Stoff allerdings mit einer Grösse von ... Daraus resultiert, dass wir YY besser binden, ZZ schneller ausfällt etc. pp.
    Dann musst Du nur noch Deine Analysen in der Hinterhand haben und es wird schon schwer.

    Gruss,

    Norbert
     
  9. Aspergillus

    Aspergillus

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    Hoi Norbert,

    In der Produktebeschreibung werde ich natürlich den Namen EasyLife nicht erwähnen, weil es noch "unangemessene Anlehnung gibt" das ist, wenn man sich durch den guten Namen anderer Vorteile Verschafft.

    Ich denke ich mache aber einen Sepataten Artikel "Zur Wirkung von Zeolithen" dort werde ich eines der besten für jederman erhältliche Zeolithprodukt nämlich EasyLife mit dem Zeolith vergleichen, das ich anbiete.. ganz nüchtern.
    Ja ich werde EasyLife sogar loben, denn es steht fest, dass es sich um eine hervorragende Zeolith Qualität handelt.

    Grüess
    Aspi

    @Norbert, bist Du Jurist? Kennst Du einen Werbejuristen, der sowas mal durchlesen würde ohne gleich tausende von Franken dafür zu wollen?
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21. Januar 2008
  10. nsteinha

    nsteinha

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    Hallo Aspi,

    nein, ich bin kein Jurist, habe nur sehr viel Know How in dem Umfeld, siehe PN.

    Wenn Du einen Text hast, den Du als kritisch siehst, schick doch einfach her! Sehe ich mir gerne durch, dann kann ich Dir eine Empfehlung geben, ob das wirklich ein Jurist noch sehen sollte. Kenne da schon einige, die zwar gute Stundensätze haben, aber wenn man denen gleich die passenden Stellen markiert, geht das i.d.R. sehr günstig ab.

    Gruss,

    Norbert
     
  11. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Sali Aspi

    Angel hat ja ein ähnliches Produkt im Shop und wir haben deshalb gerade dieses Thema diskutiert (nein, diesmal keine Wette :D). Weisst Du weshalb man da E. coli nehmen "muss" bzw. muss man das überhaupt? Gibt es da irgendwelche standardisierten Tests? Anders gefragt: Würde es nicht mehr Sinn machen, die Auswirkungen auf die Keimzahl im Aquarium zu testen (z.B. mit Dip Slides)?

    Ja, ich weiss, Chemiker und Bakterien... ;-) Aber Du hast Dich sicher schon mit diesem Thema auseinandergesetzt, so wie ich Dich kenne. Oder Ändu, weisst Du da näher Bescheid (Du bist ja mehr der Mikroorganismen-Typ :lol:).

    Griessli, Basil
     
  12. Aspergillus

    Aspergillus

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    Hoi Basil,

    Es gibt standardisierte Tests die mit E-Coli durchgeführt werden.
    Auch auf der EasyLife Seite ist so ein Test publiziert.
    http://www.easylife.nl/deutsch/index.html?id=20

    Das Problem ist, dass im Aquarium niemals so hohe Keimzahlen sind wie bei diesen Tests.. Wenn man das bei realen Bedingungen testet, kriegt man garantiert schlechtere Zahlen als die von EasyLife publizierten Zahlen. Denn je weniger Bakis da sind umso geringer die Zahl in % derer die "gefangen" werden.
    Anyway die poren in Zeolith sind zu klein für bakterien. sie werden nur durch die Oberfläche des Zeolith absorbiert und können von dort auch wieder ohne Probleme weg wandern oder weg gespült werden. Es ist nicht so, das sie wie z.B das NH4+ Ion unwiderruflich gefangen und eingesperrt werden.

    Aber natürlich kann man mit diesen Strips zeigen ob es die Bakis reduziert oder nicht. Hauptsache ist wohl beide Produkte unter gleichen Bedingungen zu testen.

    Grüess
    Aspi
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. Januar 2008
  13. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Bäsu

    Es gäbe natürlich noch zig andere (pathogene) Bakterien, die man untersuchen könnte. Wieso E. coli gewählt wurde, weiss ich nicht. Häufig sind andere Bakterien für Infektionen (bzw. Sekundärinfektionen) verantwortlich, wenn ich mich nicht irre.

    Ich habe keine Ahnung wie genau die Dinger sind. Die mikrobiologische Auswertung ist sicher eine heikle Angelegenheit, vor allem wenn man einen aussagekräftigen Vergleich erwartet.

    @Aspi:

    Ich denke wenn man unter realen Bedingungen (direkt im Aquarium) eine prozentuale Abnahme der Keimbelastung nachweisen kann, wäre das in meinen Augen aussagekräftiger/wertvoller als ein Nachweis im Labor mit sehr hohen Keimzahlen.

    Gruess, Ändu
     
  14. chucho

    chucho

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    hallo

    ich hab mich immer schon gefragt, wo das easy-life mit den gebundene stoffen bleibt?

    ein teil wird sicherlich im filter landen, aber den rest? und was pasiert damit?
     
  15. Aspergillus

    Aspergillus

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    Hoi Zäme,

    Warum E-Coli.. das weiss wohl niemand mehr aber das sind die absoluten Standard Bakterien überhaupt.. für alle diese Tests. E-Coli sind Fäkalbakterien.. ja genau die, die die Hauptpopulation in unseren Gedärmen bilden. Es gibt pathogene und nicht pathogene Stämme davon.. (Reisedurchfall etc.. Verseuchung von Milch wegen Kühen mit Euterentzündung etc.. immer E-Coli in den verschiedenen Varianten.)

    *grummel* die BET Oberflächenbestimmung kostet ja ein Vermögen.. Egal ob EMPA, UniBern oder wo auch immer..

    @Aendu es kommt drauf an was man genau testen will, will man die maximale Aufnahmefähigkeit an Bakterien testen ist der Versuch unter Laborbedingugen schlauer. Will man ausschliesslich Aquaristisch relevante Daten natürlich der Test mit Aquarienwasser.

    Was ich will ist einfach ein Vergleich von EasyLife mit einem anderen erstklassigen Zeolith.

    Grüess
    Aspi
     
  16. Ändu

    Ändu Moderator

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    Hallo Aspi

    Ich denke für den Endabnehmer ist es wertvoller wenn er weiss, was das Produkt direkt im Aquarium bewirkt. Mit dem Produkt "Humin" (Weber) wurde im Diskusbrief (Heft 2/2004) ein Bericht veröffentlicht, in welchem die Auswirkung dieses Produkts auf die Keimbelastung beschrieben wurde. Ich bin nicht ganz sicher ob dieser Effekt im Labor oder direkt im Aquarium untersucht wurde, weil ich diese Ausgabe nicht besitze. Im Heft 4/2006 wurde die Keimreduktion durch UV-Bestrahlung beschrieben. Könnte evt. auch aufschlussreich sein. Die einzelnen Ausgaben kann man über www.diskusbrief.org nachbestellen.

    Gruess, Ändu
     
  17. Basil Boesch

    Basil Boesch Moderator

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    Sali Aspi, Sali Ändu

    Vielen Dank für Eure Antworten.

    Unterdessen habe ich wohl verstanden um was es geht... ;-)

    Ja, wenn Du den direkten Vergleich mit EL willst, musst Du wohl oder übel E. coli nehmen, weil EL den Test halt auch damit gemacht hat.

    Aber...
    Das sehe ich persönlich auch so. Die %-Werte werden zwar ziemlich sicher schlechter sein, aber die Aussage "dieses Zeolith-Präparat hat im Aquarium die Keimdichte um x % reduziert" empfände ich als Käufer irgendwie aussagekräftiger als einen Labortest. Nur hat diese Methode halt den Nachteil, dass der Test nicht reproduzierbar ist.

    Griessli, Basil

    PS: Diese Dip Slides haben es mir irgendwie angetan... ;-)
    Würde mich auch interessieren, ob man z.B. mit Seemandelbaumblättern einen Vorher-Nachher-Unterschied feststellt. Mal schauen, vielleicht bestell ich mir welche.


    EDIT: Zeitsynchron-Posting mit Ändu
    :D
     
  18. Aspergillus

    Aspergillus

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    Hoi Zäme,

    Nun ja dann gibts halt beide Tests!! he he.. Doppelt hält besser. Die Frage die sich dann stellt ist wie viel Aufwand (finanziell) soll man treiben, damit so ein Produkt am Schluss noch bezahlbar ist.

    Grüess
    Aspi
     

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