Hallo. Vor kurzem habe ich mich wieder ans Land gewagt, zu den Vogelspinnen genauer gesagt (ihr kennt mich doch ). Dabei bin ich auf Kokosfasern gestossen und deren vielfältige Nutzungsmöglichkeit, auch als Rückwandbeflockung. Jetzt, da ich mir langsam Gedanken darüber mache, wie ich das Vampierkrabbenterrarium aufbauen will, habe ich mich gefragt, ob ich die Kokosfasern nutzen kann, um damit die Trennwand/Uferböschung zwischen Wasser und Land zu beflocken. So bekäme ich einen schönen Übergang zwischen Uferböschung und Grabsubstrat. Geklebt wird das ganze mit Silikon auf geschniztes Styropor. Da das Internet nicht allzuviele Informationen dazu her gibt, frage ich hier in die Runde: Klappt das, oder gammelt mir das Zeug im Wasser weg? Schimmelt es einfach an der Übergangszone? Die Kapilarwirkung des Substrates ist mir bewusst, da muss ich mir noch etwas einfallen lassen. Gruss, Alveus
Hallo Alveus, Kokosfaser ist recht langlebig, auch im Wasser. Die Frage ist ob es einen Einfluss auf die Wasserchemie hätte. LG Ram
Sali Alveus Das funktioniert gut und hält auch recht lange Schimmel gibt's nur dann wenn sonst was schief ist. Gruss Thomas
Hallo. Danke für eure Antworten. Dann starte ich mal ein versuch und bau mein 30l Futterzuchtbecken zu einem Bettabecken mit Kokosrüchwand um. Bilder werdet ihr selbstverständlich bekommen Gruss, Alveus