Kiesboden und Welse Hallo Fritz, besten Dank! Nun muss ich eben 4 Feuertetras und 2 Welse abgeben. Falls mein Bruder diese nicht möchte, gibts da in der Nähe potenzielle Abnehmer dafür? Ich habe mir das Problem mit den Boden überlegt. Ich denke ein Kiesboden ist einfacher zu pflegen, als ein Sandboden. Ich möchte lieber den Kiesboden behalten. Gibt es eine kleinere Welsart, welche mit dem Kiesboden zurechtkommt? (Ohrgitterharnischwelse) 12 Stück Zwergbärblinge sind gesetzt. Nun fehlt nur noch die passende Welsgruppe dazu. (unter Umständen vom gleichen Ursprungsgebiet) Es Grüessli Roland
Hallo Roland Sofern die 2 Antennenwelse noch klein sind, könntest Du sie ja noch einige Wochen behalten. Für ausgewachsene Ancis ist das Becken aber doch zu klein. Die 4 Salmler sind vielleicht eher optisch ein Problem, weil sie nicht so gut zu den Bärblingen passen. Nein, Sandboden ist leichter zu pflegen. Das heisst, man muss ihn überhaupt nicht pflegen. Das Mulmen ist nicht mehr nötig, weil der Mulm nur beim Kies zwischen die Kieskörner einsickern kann. Schade, aber dann besser keine Panzerwelse, weil diese auf den Steinen die Barteln abnutzen. Ohrgitterharnischwelse gehen glaub besser. Sind aber auch etwas heikel, und oft unsichtbar. Aber die wuseln natürlich nicht so auf dem Boden herum wie die putzigen Panzerwelse. Ja, und der Sand für die Panzerwelse. Hier auf dem Forum wechseln immer mehr Leute von Kies zu Sand. Gruss, Fritz
Hoi Roland Finde diesen Besatz eigentlich super (Panzis und Bärblinge). Mach doch das mit dem Sand, kriegst du ganz günstig in der Migros (Spielquarzsand) oder im Coop. Mit Sand bist du auch für später noch flexibler, wenn du wechseln möchtest, alles was auf Kies geht, geht auch auf Sand, doch nicht umgekehrt! Viel Erfolg auf jeden Fall!