Salü zäma, Aquariengrün einmal anders: Algen, bewohnt von Schnecken und Neocaridinen. Herzlich, Roman
Sali Roman Cool Ich hab mal irgendwo ein Becken gesehen dass praktisch nur aus Algen bestand, ansonsten aber kristallklar war. Das sah Hammer aus ! leider finde ich es grad nicht mehr. Gruss Thomas Edit: Gefunden
Hallo zäme Echt schön!! Ich habe von Roman Schlabber(Faden)Algen geerbt und sie in einem kleinen Kübel auf der Terrasse überwintert. Es sah danach nur noch nach Sauce mit grünem Pulver aus, aber sie haben sich wieder schön entwickelt. Es leben viele Microorganismen drin von welchen man profitieren kann. zB. Für Fischaufzucht oder für Aufwuchsfresser. LG Pia
@Pia21 Sieht mir nicht nach Fadenalgen aus. Diese bilden richtige Fäden und keinen Schlabber. Werden irgendwelche Grünalgen sein.
Salü zäma, Hier etwas «Inlesee»-Grün. Wenn man genau hinschaut, entdeckt man sogar ein paar Fische … Herzlich, Roman
Salü zäma, Und hier noch etwas «Inlesee»-Rot: Dazu etwas «Inlesee»-Braun (Wirkung der braunen Hartfaserplatte als Hintergrund): Herzlich, Roman
Salü Pia, salü zäma, Das grosse Auge der Kamera ist ihnen noch nicht ganz geheuer, aber ansonsten sind die Nacklauben die kecksten Fische in unserem «Inlesee». Und zum Glück fressen sie vieles: zerriebenes Flockenfutter, feines Granulat, Staubfutter, Schmerlentabletten, kleine Mückenlarven, Daphnien; zerren auch mal an einer Fadenalge. (Kleine Garnelen schauen sie sich ebenfalls schon sehr genau an, aber die sind ihnen vielleicht noch etwas zu happig.) Habe mir zuvor überlegt, was für Lebendfutter ich ihnen während der drei, vier Monate ohne solches aus dem Garten anbiete, da man fast überall liest, sie würden bloss Lebendfutter annehmen. Anbei noch etwas Aquariengrün von unserem «Paraná». Herzlich, Roman
Salü zäma, Am Gerücht, dass Pianoschnecken Pinselalgen fressen, scheint viel Wahres zu sein, und das freut unseren «Godzilla», dem gesäuberte Anubienblätter offenbar viel besser schmecken als pinselalgenstachlige. Ein Beispiel dieser Zusammenarbeit: Herzlich, Roman
Salü zäma, «Godzillas» Tagewerk (Ausschnitt): Der (oben links) abgetrennte Anubienast ist daumendick; die dünneren, kreuz und quer herumliegenden Teile sind Blattstiele. Wenigstens klettert er nicht über die Wasseroberfläche. Würde der Kerl nicht immer so treuherzig aus dem Aquarium blicken, hätten wir dem unsere Liebe längst gekündigt. Herzlich, Roman
Salü zäma, Anbei ein Blick auf das Zwergwasserschlauch-Polster am Filterkasten unseres «Inlesees»: Hin und wieder stutzen wir es etwas. Frei schwimmende Zweige der Utricularia gibba entfernen wir zusammen mit Fadenalgen, wenn sie uns in die Finger geraten. Herzlich, Roman